SV Wirtschaftsniedergang 1: Wirtschaft ohne Impulse / Rückschlag im zweiten Quartal / Merzregierung schafft BIP-Absturz auf -0,30 Prozent und Arbeitslosenrekordquote von 6,4 Prozent
Volker Fuchs 02.09.2025
Deutschland
geht den Bach runter, die Deindustrialisierung - eingeleitet durch die
Regierung Scholz mit dem Wirtschaftsmagier Habeck, seines Zeichens
Kinderbuchautor - setzt sich auch unter der Regierung von
Blackrock-Merz ungebremst fort.
- Die
Arbeitslosenquote Ende August liegt bei 6,4% mit 3.025 Arbeitslosen und
ist der höchste Wert seit 2015 - diesen Wert gab es vorher nur zweimal
im Juni / Juli 2020, während der Coronapandemie.
- Die
BIP-Wachstumsrate ist mit -0,30 % im Euroraum mit 0,10% (Frankreich
0,30%) die schlechteste. Dies gilt auch für den weltweiten
Ländervergleich - hier ist Germany auf Platz 150 abgerutscht.
- Seit
2022 Q4 haben unsinnige Fehlenscheidungen in der Energiepolitik /
Sanktionspolitik, der Regierung scholz den Absturz des BIP eingeleitet,
der sich auch unter der Regierung Merz ungebremst - kein Ende des
Niederganges in Sicht
Zweck des neuen SV, ist die Dokumentations dieses Niedergangs - nachfolgend die ersten 3 Kapitel: 1.) Deutsche Wirtschaft ohne Impulse - der einstige Schwung ist dahin - es geht nurmehr abwärts2.) Bundesbank: Deutsche Wirtschaft erleidet Rückschlag im zweiten Quartal
3.) Merzregierung schafft BIP-Absturz auf -0,30 Prozent und Arbeitslosenrekordquote von 6,4 Prozent
1.) Deutsche Wirtschaft ohne Impulse - der einstige Schwung ist dahin - es geht nurmehr abwärts
Die
Politische Aufbruchsrhetorik der Merzregierung ist leere Propaganda -
die Realität schaut anders aus: Die Arbeitslosenzahl klettert erstmals
seit zehn Jahren über die 3-Millionen-Marke und liegt aktuell bei 6,4
Prozent.
Die deutsche Wirtschaft hat auch im Sommer 2025 ihren einstigen Schwung verloren.
- Laut
dem aktuellen Monatsbericht der Bundesbank für August ist für das
dritte Quartal eine stagnierende Wirtschaftsleistung nicht
auszuschließen. Siehe
- https://publikationen.bundesbank.de/publikationen-de/berichte-studien/monatsberichte/monatsbericht-august-2025-962158
- Eine
Stagnation für das dritte Quartal ist, wenn es so weitergeht ist zu
erwarteneine stagnierende Wirtschaftsleistung nicht aus.
- „Die
trüben Aussichten für den Welthandel, die noch schwache Auftragslage
und die niedrige Auslastung vorhandener Kapazitäten dürften die
Investitionstätigkeit der Unternehmen weiter beeinträchtigen“, heißt es
in dem Bericht.
Der Ausblick auf das Gesamtjahr ist allerdings etwas besser als noch im Juli.
- Nun hält die Bundesbank ein leichtes Plus des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für möglich.
- Das
würde bedeuten, dass Europas größte Volkswirtschaft nach den Jahren
2023 und 2024 knapp an einem dritten Jahr ohne Wachstum vorbeikommt,
meldete die Nachrichtenagentur dpa.
Schwacher Arbeitsmarkt - zu wenig positive Impulse
Der
private Konsum ist bedingt durch die weiter angestiegenen Verbraucher-
und Energiekosten auch zurückgegangen - somit zu wenig positive Impulse
für die Wirtschaft.
- Er wird nach Expertenansicht von den schwächeren Aussichten am Arbeitsmarkt außerdem negativ beeinflusst.
- Seit zwei Jahren sei das Beschäftigungsniveau nahezu unverändert, heißt es im Monatsbericht.
- Doch für Arbeitsuchende sei es in den vergangenen drei Jahren zunehmend schwerer geworden, eine Beschäftigung zu finden.
- „Der
starke Strukturwandel erschwert es den Arbeitslosen, in der
angestammten Qualifikation und Branche eine neue Stelle zu finden“,
schreiben die Fachleute.
- Die Suche nach einem neuen Job dauere länger und zudem müssten sich immer mehr Betroffene regional oder beruflich umorientieren.
Nach Angaben der Agentur für Arbeit ist die Arbeitslosenzahl im Juli um 65.000 auf nun über 3 Millionen gestiegen.
- Das habe vor allem mit der einsetzenden Sommerpause zu tun, hieß es.
- Die
Bundesbank rechnet mit Blick auf verschiedene Frühindikatoren aber auch
in den kommenden Monaten mit gedämpften Aussichten für den
Arbeitsmarkt.
Die Preisanstiege zwingen Verbraucher zur Konsumzurückhaltung
Die Verbraucher haben mit steigenden Preisen zu tun: Sie müssen daher haushalten.
- Zwar habe sich der Preisauftrieb im Frühjahr dank sinkender Energiepreise verlangsamt.
- Doch die Preise für Mieten oder Kfz-Versicherungen zogen „erneut deutlich“ an, heißt es in dem Bericht der Bundesbank.
- Eine ähnliche Entwicklung sei bei den Lebensmitteln zu sehen, die sich immer weiter verteuerten.
Beim Blick auf die Unternehmen zeigt sich ein ähnlich verhaltenes Bild:
- Die
deutsche Wirtschaft profitierte zunächst noch von Vorzieheffekten, die
von der US-Zollpolitik von Donald Trump ausgelöst worden waren:
- Kunden
und Auftraggeber bestellten vor Inkrafttreten der Zölle besonders viele
Güter, um ihre Lager zu füllen und damit das Risiko höherer US-Zölle
abzufedern.
- Diese
Entwicklung ist nun vorbei. „Nachdem die Zölle Anfang April erhöht
worden waren, kam es im zweiten Vierteljahr zu einem Rückprall bei der
Industrieproduktion und den Exporten“, schreiben die Fachleute.
Weitere Unsicherheiten ergeben sich durch die US-Zollpolitik
Der
Juni sei schwach gewesen, und danach sei die Industrieproduktion mit
einem niedrigen Niveau in das Sommerquartal gestartet, meldete die
Nachrichtenagentur Reuters mit Hinweis auf den Monatsbericht: „Von der
Industrie dürften im dritten Quartal noch keine Wachstumsimpulse
ausgehen“, hieß es weiterhin.
- Das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) sank im zweiten Quartal saisonbereinigt um 0,1 Prozent im Vergleich zum Vorquartal.
- Als
Bruttoinlandsprodukt (BIP) wird der Gesamtwert aller Waren und
Dienstleistungen bezeichnet, die ein Land in einem Jahr herstellt.
- Fachleute sehen das BIP als wichtigen Maßstab für die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit einer Volkswirtschaft.
Bundesbank: „Unsicherheit bleibt hoch“
Die
Investitionstätigkeit hatte zuletzt vor allem unter der
US-Handelspolitik gelitten, so die Bundesbank. US-Präsident Donald Trump
und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hatten sich Ende
Juli auf einen Handelsdeal geeinigt. Dieser sah 15 Prozent Zoll auf die
meisten EU-Produkte für den Import in die USA vor. Dieser Zollsatz trat
am 7. August in Kraft, meldete die Nachrichtenagentur AFP. Doch die
Unsicherheit bleibe „angesichts noch offener Fragen und der sprunghaften
US-Wirtschaftspolitik aber hoch“, so die Fachleute. Das zeigte sich
beispielhaft an der jüngsten Ankündigung der Trump-Regierung, die Zölle
für Stahl und Aluminium, die aktuell bei 50 Prozent liegen, auf mehrere
hundert Produktkategorien auszuweiten.
Quellen
Vollständiger Monatsbericht – August 2025 77. Jahrgang, Nr. 8 21.08.2025
https://publikationen.bundesbank.de/publikationen-de/berichte-studien/monatsberichte/monatsbericht-august-2025-962158
Auswertung versch. Berichte MM-Wirtschaftsegment https://www.merkur.de/wirtschaft
2.) Bundesbank: Deutsche Wirtschaft erleidet Rückschlag im zweiten Quartal
https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/deutsche-wirtschaft-erleidet-rueckschlag-im-zweiten-quartal-964172 21.08.2025 EN
Das
reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) sank im zweiten Quartal gemäß
Schnellmeldung des Statistischen Bundesamtes saisonbereinigt um 0,1
Prozent im Vergleich zum Vorquartal.
- In den beiden Quartalen zuvor war es noch merklich gestiegen.
- Laut
Bundesbank Monatsbericht spielten zu Beginn des laufenden Jahres auch
Vorzieheffekte in Erwartung höherer US-Zölle eine Rolle.
- "Nachdem
die Zölle Anfang April erhöht worden waren, kam es im zweiten
Vierteljahr zu einem Rückprall bei der Industrieproduktion und den
Exporten", schreiben die Fachleute.
- Die
wirtschaftspolitische Unsicherheit, insbesondere wegen des
Handelskonflikts mit den USA, belastete weiterhin die
Investitionsaktivitäten der Unternehmen.
- Die
Bauproduktion sank nach einer leichten Erholung im Vorquartal erneut
und erreichte damit trotz tendenziell steigender Nachfrage sogar den
tiefsten Wert seit zehn Jahren.
- Der
private Konsum profitierte zwar von stark steigenden Löhnen, der
Arbeitsmarkt blieb aber zu schwach, um stärkeren Schwung zu erzeugen.
Deutliche Revisionen des BIP für die letzten Jahre ändern das Konjunkturbild
Mit
der Schnellmeldung veröffentlichte das Statistische Bundesamt
Revisionen mit deutlichen Auswirkungen auf den Verlauf des BIP in den
Jahren 2021 bis 2024.
- Demnach war die Erholung nach der Corona-Pandemie in den Jahren 2021 und 2022 deutlicher.
- Gleichzeitig ist die Schwächephase nach Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine nunmehr ausgeprägter.
- Die
deutsche Wirtschaft befand sich damit in den Jahren 2023 und 2024 nun
erkennbar in einer Rezession im Sinne eines deutlichen, länger
anhaltenden und breit angelegten Rückgangs der Wirtschaftsleistung bei
unterausgelasteten gesamtwirtschaftlichen Kapazitäten, heißt es im
Monatsbericht.
- Die Abwärtsbewegung lief Mitte 2024 aus und ging zunächst in eine leichte Erholung über.
Arbeitsmarkt schwächelt weiter
Bereits seit zwei Jahren ist das Beschäftigungsniveau nahezu unverändert, heißt es im Monatsbericht.
- Die
Arbeitslosigkeit erhöhte sich im Durchschnitt des zweiten Quartals im
Vergleich zum ersten Quartal moderat um rund 50.000 Personen auf
2,95 Millionen.
- Entsprechend stieg die Arbeitslosenquote um 0,1 Prozentpunkte auf 6,3 Prozent.
- Für arbeitslose Personen wurde es in den vergangenen drei Jahren zunehmend schwerer, in eine Beschäftigung zu wechseln.
- „Der
starke Strukturwandel erschwert es den Arbeitslosen, in der
angestammten Qualifikation und Branche eine neue Stelle zu finden,
schreiben die Fachleute.
- Die Suchprozesse dauerten länger und zudem müssten sich immer mehr Betroffene regional oder beruflich umorientieren.
- Die
Bundesbank rechnet mit Blick auf verschiedene Frühindikatoren auch in
den kommenden Monaten mit gedämpften Aussichten für den Arbeitsmarkt.
Preisauftrieb nahm im Frühjahr deutlich ab
Gemessen
am HVPI stiegen die Verbraucherpreise im zweiten Quartal 2025
saisonbereinigt gegenüber dem Vorquartal um 0,4 Prozent, nach
0,7 Prozent im ersten Quartal.
- Das lag laut den Expertinnen und Experten insbesondere an sinkenden Energiepreisen.
- Dagegen stiegen die Preise für Dienstleistungen wie Mieten oder Kfz-Versicherungen erneut deutlich an.
- Auch die Preise für Nahrungsmittel legten merklich zu.
- In der Vorjahresbetrachtung sank die Inflationsrate kräftig von 2,6 Prozent im Winterquartal auf 2,1 Prozent im Frühjahr.
- Die
Fachleute rechnen in den nächsten Monaten, auch aufgrund eines
Basiseffektes bei Energie, mit einer vorübergehend etwas höheren
Inflationsrate.
- Der
Ausblick sei jedoch aufgrund geopolitischer Einflussfaktoren weiterhin
von hoher Unsicherheit geprägt, heißt es im Monatsbericht.
Wirtschaft könnte im dritten Quartal auf der Stelle treten
Im dritten Quartal könnte nach Einschätzung der Bundesbank die Wirtschaftsleistung in etwa stagnieren.
- Mit
der Grundsatzeinigung im Handelsstreit zwischen den USA und der EU
dürfte die Unsicherheit über zukünftige Zollhöhen zwar abgenommen haben.
- Sie bleibt angesichts noch offener Fragen und der sprunghaften US-Wirtschaftspolitik aber hoch, so die Fachleute.
- Den zusätzlichen Belastungen durch die US-Zölle stehe allerdings eine etwas robuster als erwartete Nachfrage aus anderen Wirtschaftsräumen entgegen.
- Die
trüben Aussichten für den Welthandel, die noch schwache Auftragslage
und die niedrige Auslastung vorhandener Kapazitäten dürften die
Investitionstätigkeit der Unternehmen weiter beeinträchtigen.
- Vom
Bau kommen wohl noch keine starken Impulse und der private Konsum
dürfte durch die gedämpften Aussichten am Arbeitsmarkt und die
nachlassende Lohndynamik gebremst werden.
3.) Merzregierung schafft BIP-Absturz auf -0,30 Prozent und Arbeitslosenrekordquote von 6,4 Prozent 3.1) Wachstumsrate des deutschen BIP bei -0,30 Prozent
https://tradingeconomics.com/germany/gdp-growth
Die
deutsche Wirtschaft schrumpfte im 2. Quartal 2025 um 0,3 % gegenüber
dem Vorquartal und damit stärker als die vorläufige Schätzung von 0,1 %.
Damit kehrte sich das Wachstum von 0,3 % aus der Vorperiode um.- Es war der stärkste Quartalsrückgang seit dem 2. Quartal 2024, bedingt durch einen Rückgang der Anlageinvestitionen (-1,4 % gegenüber 0,3 % im 1. Quartal).
- Dieser
Rückgang spiegelt schwächere Investitionen in Baugewerbe und
Ausrüstung, vor allem in Maschinen, Ausrüstung und Fahrzeuge, wider.
- Der
Nettohandel bremste das Wachstum, da die Exporte aufgrund steigender
US-Zölle zurückgingen (-0,1 % gegenüber 2,5 %), während die Importe
weiter stiegen (1,6 % gegenüber 1,6 %).
- Gleichzeitig
ging der private Konsum stark zurück (0,1 % gegenüber 0,6 %), obwohl
die Staatsausgaben wieder anzogen (0,8 % gegenüber -0,3 %) und
Lagerveränderungen einen positiven Beitrag leisteten.
- Nach
Sektoren betrachtet schrumpfte die Produktion in den Bereichen
Fertigung, Baugewerbe, Handel, Transport, Gastgewerbe sowie Finanz- und
Versicherungsdienstleistungen.
- Kein Vergleich mit dem BIP des ohne Ende von uns sanktionierten Russlands - Ende 2024 bei 4,0%
- Frankreich / UK bei 0,30 / Kanada 0,50 / Mexico 0,60 / Brasilien 1,40 / USA / 3,30 / Euroraum 0,10
- Germany liegt weltweit etwa auf Platz 150
- Quelle: Statistisches Bundesamt https://www.destatis.de/DE/Home/_inhalt.html
Deutschland internationales Schlußlicht - eingeleitet durch die Scholzregierung
und aktueller Absturz auf -0,30 Prozent das Werk der Regierung von Blackrock-Merz.| Datenlage BIP / DEU im Keller |
| Nr | Land | BIP |
| | | | Wachs- |
| | | Mrd | tum |
| 1 | USA | 29185 | 3,30 |
| 2 | China | 18744 | 1,10 |
| 3 | Euroraum | 16406 | 0,10 |
| 4 | Deutschland | 4660 | -0,30 |
| 5 | Japan | 4026 | 0,30 |
| 6 | Indien | 3913 | 2,00 |
| 7 | UK | 3644 | 0,30 |
| 8 | Frankreich | 3162 | 0,30 |
| 9 | Italien | 2373 | -0,10 |
| 10 | Mexiko | 2241 | 0,60 |
| 11 | Brasilien | 2179 | 1,40 |
| https://tradingeconomics.com/ |
Und hier der Kurvenverlauf des deutschen BIP mit Einbrüchen - Ergebnis Fehlentscheidungen - Regierung Merkel / Scholz / Merz - 2020 Q2: Totaleinbruch infolge Corona-Lockdown auch mit Lockdowntoten - gabe es in Schweden nicht
- 2022
Q4: Unsinnige Fehlenscheidung in der Energiepolitik / Sanktionspolitik,
leiteten den Absturz des BIP ein von 13,2 auf 8,2 Punkte
- 2025 Q2: Verantwortlich für die Wirtschaftspolitik nun Regierung Merz - Absturztrend weiterhin ungebremst - kein Ende in Sicht

3.2) Anstieg Arbeitslosenquote Ende August auf 6,4 Prozent in Deutschland
https://tradingeco nomics.com/germany/unemployment-rateDie
saisonbereinigte Arbeitslosenquote in Deutschland stieg Ende August
2025 auf 6,4 %, ein Anstieg von 0,1 % gegenüber dem Vormonat und
erreichte damit den höchsten Stand seit September 2020. - Die Zahl der Arbeitslosen im August gibt DESTATIS mit 3.025 an und die Langzeitarbeitslosen liegt bei 1.052 oder 35 %
- Wie
man an der Tabelle 2 unten sehen kann, liegt im Deutschland mit 6,4 %
über dem Euroraum mit 6,2 % und im Vergleich der 13 Länder mit 27 %
über dem Mittel von 5,03 %
- Die Arbeitslosenquote ist also unter der Merzregierung keineswegs zurückgegangen, sondern
Quelle: Bundesagentur für Arbeit https://statistik.arbeitsagentur.de/ und https://www.destatis.de/DE/Themen/Wirtschaft/Konjunkturindikatoren/Arbeitsmarkt/arb110.html#241568
Arbeitslose in Deutschland insgesamt
https://www.destatis.de/DE/Themen/Wirtschaft/Konjunkturindikatoren/Arbeitsmarkt/arb110.html%20-%20241568#241568
Registrierte Arbeitslose insgesamt, nach Geschlecht, Jugendliche unter 20 Jahren, Langzeitarbeitslose
Auszug Tabelle 1 - die Zahlen für 2025 | 1 | Arbeitslose | | | | | | | |
| Nr | Jahr | Monat | insges | Männer | Frauen | Jugendl | Langzeit | Quote |
| | | | | | | <20 J | Zahl | Anteil | |
| 1 | 2025 | Dez | 0 | | | | | | |
| 2 | Nov | 0 | | | | | | |
| 3 | Okt | 0 | | | | | | |
| 4 | Sep | 0 | | | | | | |
| 5 | Aug | 3.025 | 1.650 | 1.375 | 81 | 1.052 | 35% | 6,4% |
| 6 | Jul | 2.979 | 1.636 | 1.344 | 64 | 1.047 | 35% | 6,3% |
| 7 | Jun | 2.914 | 1.611 | 1.304 | 57 | 1.034 | 35% | 6,3% |
| 8 | Mai | 2.919 | 1.617 | 1.302 | 58 | 1.032 | 35% | 6,3% |
| 9 | Apr | 2.932 | 1.626 | 1.305 | 60 | 1.023 | 35% | 6,3% |
| 10 | Mrz | 2.967 | 1.657 | 1.311 | 61 | 1.024 | 35% | 6,3% |
| 11 | Feb | 2.989 | 1.673 | 1.317 | 63 | 1.018 | 34% | 6,2% |
| 12 | Jan | 2.993 | 1.667 | 1.326 | 62 | 984 | 33% | 6,2% |
Nachfolgend 2 Grafiken mit Angabe der Arbeitslosen / Arbeitslosenquote, im Zeitraum 2025 August bis zurück Januar 2022
Die Arbeitslosenquote von 6,4 % ist die höchste seit 2015 - die 6,4 % gab es vorher nur zweimal im Juni / Juli 2020 in der Coronapandemie
So ist die Lage in die uns die, nicht nur vom CO2-Wahnsinn - sondern vielmehr auf allen denkbaren Ebenen - befallenen deutschen Schildbürgereleiten, geführt haben. | Putzbrunn den 02.09.2025 | |
| Dipl.-Ing. Ingenieurbau | F | |
| Statiker / Projektleiter | U | |
| V | O | L | K | E | R | | F | U | C | H S |
| vfuc@arcor.de | | | | H | |
| fuchs.putzbrunn@web.de | S | |