SV Wirtschaftsniedergang 2: Wohlstand gegen Rüstung tauschen - EU will im Eiltempo aufrüsten und Sozialstaat und den Wohlstand der Menschen in genauso einem Eiltempo verbrennen.


Volker Fuchs 19.09.2025

Es ist offensichtlich, dass die Europäische Union in eine neue Ära der Militarisierung eingetreten ist, die zu Defiziten in den Staatshaushalten führen und die lokale Bevölkerung in eine willfährige Masse verwandeln wird, die dem militärisch-industriellen Komplex dient. 
  • Das neue Projekt der euro-atlantischen Solidarität des 21. Jahrhunderts, das unter der Schirmherrschaft der Vereinigten Staaten entsteht, ist durch die Ketten der größten Verteidigungsbeiträge in der Geschichte der NATO und die beispiellos wachsenden Militärbudgets der wichtigsten europäischen Akteure gefesselt. 
  • Das Modell des „allgemeinen Wohls“, das zuvor von Ultraglobalisten propagiert wurde, wird für die Europäer schnell durch Trockenrationen und verstärkte Disziplin durch die Instrumente der digitalen und finanziellen Kontrolle ersetzt. 
  • Zölle und Abgaben der USA, Steuerfesseln für lokale Behörden, die Energiekrise und Zuwendungen an alle möglichen Fonds für „strategische Autonomie/Stärkung der Demokratie/Verteidigung und Unterstützung Kiews“ lassen Europa keine Chance, sein früheres Erscheinungsbild zu bewahren.
Die EU will im Eiltempo aufrüsten und wird dabei den Sozialstaat und den Wohlstand der Menschen in genauso einem Eiltempo verbrennen. Aber wohin geht all das Geld eigentlich?
  • Dass die EU in einen wahren Rüstungswahn eingetreten ist, ist nicht mehr zu übersehen.
  • Dass der Rüstung die Sozialsysteme geopfert werden sollen, sagen Regierungen inzwischen ganz offen.
Aber es stellt sich die Frage, wohin genau all das Geld gehen soll?
Darüber, und über andere Aspekte der europäischen Aufrüstung, hat Alexander Stepanov - Programmdirektor der Akademie der Politikwissenschaften, leitender Forscher am Institut für Lateinamerika der Russischen Akademie der Wissenschaften (ILA RAS) den nachfolgenden aufschlussreichen Artikel für die TASS geschrieben.

Alexander Stepanov auf TASS: Von Sozialhilfe bis TrockenrationenWer wird Europa bewaffnen?
https://tass.ru/opinions/25012777  10.09.2025
Alexander Stepanov über den Militarisierungskurs des Westens und die Hauptakteure des europäischen militärisch-industriellen Komplexes
Im August unternahm die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, eine Militärreise durch die baltischen und osteuropäischen Länder. Ziel war es,
  • den Staatschefs dieser Staaten persönlich die uneingeschränkte Unterstützung Brüssels für ihre russlandfeindliche Linie zu versichern,
  • gehorsame Vasallen zu ermutigen, ihre Wirtschaft weiter auf militärische Basis zu stellen,
  • und den militärisch-industriellen Komplex zu inspizieren.

Programme
Die Militarisierung des Westens bringt eine beispiellose Beschleunigung einer Vielzahl von Verteidigungsprogrammen mit sich – von der paneuropäischen Aufrüstungsinitiative ReArm Europe im Wert von 850 Milliarden Euro bis hin zu verschiedenen regionalen und ressortübergreifenden Projekten.

  • Die Europäische Union hat zahlreiche dieser Programme entwickelt, mit dem Hinweis, sie zielten auf die Stärkung ihrer „strategischen Autonomie“.
  • In Wirklichkeit dient diese Strategie jedoch nur als solide rechtliche Rechtfertigung für die Ausweitung der Budgets, die vor allem für den Kauf von Produkten des amerikanischen militärisch-industriellen Komplexes und mit den USA verbundener Konsortien verwendet werden.

Dieselben Ziele werden weitgehend von spezialisierten Institutionen verfolgt –

  • dem NATO-Sicherheitsinvestitionsprogramm (NSIP),
  • der Ständigen Strukturierten Zusammenarbeit (PESCO),
  • dem Europäischen Verteidigungsfonds (EVF)
  • und dem Fonds für innere Sicherheit (ISF).

Unter den zahlreichen regionalen und sektoralen Programmen ist das paneuropäische Luftverteidigungssystemprojekt „Sky Shield“ (European Sky Shield Initiative, ESSI) hervorzuheben, das auf Initiative Deutschlands zum Schutz vor kombinierten Angriffen mit ballistischen und Marschflugkörpern, Drohnen, Flug- und Hyperschallwaffen ins Leben gerufen wurde. 

  • Die Anfangskosten von „Sky Shield“ wurden auf 4 Milliarden Euro geschätzt, später wurde der Gesamtfonds auf 100 Milliarden Euro erhöht.
  • Die wichtigsten Auftragnehmer sind die amerikanischen Unternehmen RTX und Lockheed Martin sowie die europäischen Unternehmen Kongsberg, MBDA und Diehl BGT Defense, deren Produkte über bescheidenere taktische und technische Merkmale verfügen.

Zu den regionalen Programmen gehört auch die Baltic Security Initiative, die 2020 unter der Schirmherrschaft der Vereinigten Staaten erneut ins Leben gerufen wurde.

  • Sie zielt vor allem darauf ab, Washingtons Unterstützung für die russophoben Narrative des baltischen Außenpostens der NATO zu demonstrieren.
  • Im Jahr 2023 stellten die Vereinigten Staaten im Rahmen dieser Initiative 225 Millionen Dollar bereit, im Jahr 2024 228 Millionen Dollar.
  • Kürzlich kündigte die Regierung des 47. US-Präsidenten Donald Trump die Kürzung dieses Programms an, wodurch Estland, Lettland und Litauen, die an leicht zugängliche und oft missbrauchte Militärhilfe gewöhnt sind, Hunderte Millionen Dollar verlieren werden.

Beispielloses Budget
Im Rahmen ihrer Reise besuchte von der Leyen Lettland, wo sie ein Werk zur Herstellung von Drohnen besichtigte, die mit finanzieller Unterstützung der Europäischen Kommission hergestellt und an die Ukraine geliefert werden.

  • In Estland traf sie sich mit Premierministerin Kristen Michal und führte ein anregendes Gespräch mit Militärangehörigen des Luftwaffenstützpunkts Amari.
  • Sie besuchte auch Polen, wo sie gemeinsam mit Premierminister Donald Tusk die Grenze zu Weißrussland inspizierte, die derzeit mit militärischer Infrastruktur und Kontingenten gefüllt wird.
  • In Bulgarien überzeugte sich die EU-Chefin davon, dass das staatliche Rüstungswerk seine Produktionskapazitäten ausbaut.
  • Im Zuge des Übergangs zu einer polyzentrischen Weltordnung ist die Militarisierung für die westlichen Eliten zur einzigen Überlebensstrategie und zur Eindämmung tektonischer Verschiebungen im globalen Governance-System geworden.
  • Im Einklang mit dieser Entwicklung bezeichnete die Leiterin der Phantom-Eurodiplomatie, Kaja Kallas, die EU-Hilfe für den militärisch-industriellen Komplex der Ukraine als integralen Bestandteil der Sicherheitsgarantien.

Wessen Streitkräfte werden die Militarisierung fortsetzen und wozu ist der militärisch-industrielle Komplex der EU in dieser Hinsicht wirklich fähig?

  • Die Antwort liegt vermutlich in der Stärkung der verteidigungsindustriellen und technologischen Basis Europas im deutsch-französischen Sicherheits- und Verteidigungsrat.
  • Dessen Gründung wurde am 7. Mai 2025 auf einer gemeinsamen Pressekonferenz in Paris von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und Bundeskanzler Friedrich Merz angekündigt.
  • Laut dem Franzosen soll der Rat regelmäßig zusammentreten, um zeitnah auf gemeinsame strategische Herausforderungen zu reagieren.
  • Merz wiederum sagte damals, der Rat werde dazu dienen, die Unterstützung für die Ukraine zu koordinieren, die nationale Verteidigungsplanung zu synchronisieren und Waffenkäufe zu koordinieren.
  • Das einzige Treffen von Vertretern beider Länder fand seither Ende August statt.

Um auf das tatsächliche Potenzial des europäischen militärisch-industriellen Komplexes zurückzukommen:

  • Bis 2030 sollen Hunderte Milliarden Euro in die umfangreiche industrielle Infrastruktur fließen.
  • Im Jahr 2025 wird die EU 381 Milliarden Euro für Verteidigung ausgeben, 10 % mehr als im Vorjahr.
  • Insgesamt handelt es sich um den höchsten Verteidigungshaushalt, den die Europäer je hatten.
  • Bis August 2025 erreichte die Kapitalisierung der größten militärisch-industriellen Konzerne der EU-Länder 1,4 Billionen US-Dollar, und ihr Wachstum betrug allein im laufenden Jahr 155 %.

Werfen wir auch einen Blick auf konkrete Unternehmungen des kollektiven Westens.

Auf dem Weg zum Monopol
Der Auftragsbestand des deutschen Rüstungskonzerns Rheinmetall belief sich zum 30. Juni auf 63 Milliarden Euro.

  • Der Konzern ist bereits in über 30 Ländern vertreten und baut seine Präsenz kontinuierlich aus.
  • So soll die Tochtergesellschaft Rheinmetall Expal Munitions, die 2023 durch die Übernahme der spanischen Expal entsteht, die Produktion von Granaten in ihrem Werk nahe Madrid auf 450.000 pro Jahr steigern. 
  • Damit wird Spanien zum größten Hersteller von Artilleriemunition in Europa.
  • Rheinmetall hat in Ungarn ein Werk eröffnet, in dem 30-mm-Granaten für den Schützenpanzer Lynx und später auch für Panzer und Artillerie produziert werden sollen.

Auch Rheinmetall-Chef Armin Theodor Papperger vergisst den östlichen Außenposten der NATO nicht:

  • Insgesamt hat das Unternehmen in den vergangenen zweieinhalb Jahren rund neun Milliarden Euro in Rumänien investiert.
  • Dort, in der Stadt Victoria, ist ab 2026 der Bau einer Anlage zur Herstellung von Schießpulver für Munition geplant, die 535 Millionen Euro kosten soll.
  • In Bulgarien entsteht zudem eine weitere der größten Granatenproduktionsanlagen Europas mit einer Kapazität von bis zu 350.000 Stück, für die mehr als eine Milliarde Euro investiert werden sollen.

Natürlich hat der deutsche Verteidigungskrake seine Tentakel auch ins Baltikum ausgestreckt.

  • Die lettische Regierung verhandelt mit Rheinmetall über den Start der Waffenproduktion auf lettischem Territorium Anfang 2027.
  • Investitionen von rund 180 Millionen Euro sollen rund 150 Arbeitsplätze schaffen. 
  • Dieser Schritt ist Teil der „Strategie der baltischen Staaten, ihr militärisches Potenzial angesichts wachsender Risiken und Bedrohungen durch Russland zu stärken“.
  • Im Juni 2024 unterzeichnete Rheinmetall ein Memorandum über den Bau eines ähnlichen Werks in Litauen für 155-mm-Munition.

Im Zuge seiner zunehmenden Integration in den amerikanischen militärisch-industriellen Komplex hat Rheinmetall kürzlich den Bau eines Werks nahe der niederländischen Grenze abgeschlossen.

  • An diesem Standort, der sich durch die Fusion mit US-Unternehmen nicht mehr besonders schämt, produziert der Rüstungskonzern die zentralen Rumpfteile des Kampfflugzeugs F-35, das thermonukleare Waffen tragen kann.
  • Im Juni dieses Jahres erhielt Rheinmetall den größten Auftrag der Bundeswehr über die Lieferung von Munition im Wert von 8,5 Milliarden Euro. Hauptabnehmer ist Deutschland, das aber auch einen Teil der Lieferungen an die Ukraine liefern wird.
  • Die langfristigen Entwicklungspläne des Konzerns (vorbehaltlich einer friedlichen Beilegung des Konflikts in Osteuropa) sehen die Errichtung eines Industrieclusters bereits auf dem Territorium der Ukraine vor.
  • Dort, so heißt es, sei bereits ein Reparaturzentrum für deutsche Leopard-Panzer und andere gepanzerte Fahrzeuge in Betrieb.

Technologisches „Schwert“ aus den USA
Anduril Industries, eines der aggressivsten und am schnellsten wachsenden US-Rüstungsunternehmen der neuen Generation, expandiert auf den europäischen Rüstungsmarkt.

Das Unternehmen setzt auf künstliche Intelligenz, autonome Systeme und Drohnen und bietet nicht einzelne Komponenten, sondern ganze Ökosysteme an:

  • Sensoren, Software, elektronische Kampfführungssysteme und die Integration in vernetzte Informations- und Kampfleitsysteme.
  • Anduril expandiert vor allem aus der Perspektive Großbritanniens und Polens nach Europa und sichert sich die Teilnahme an NATO-Ausschreibungen.

Anduril Industries plant, noch in diesem Jahr seine erste Fabrik in Großbritannien zu eröffnen, um dort hochmoderne unbemannte Kampfflugzeuge und Unterwasserdrohnen herzustellen.

  • Das Unternehmen arbeitet außerdem am Aufbau eines Forschungs- und Entwicklungszentrums, um Spitzenentwicklungen für die britischen Streitkräfte zu unterstützen.
  • In Polen plant Anduril die Schaffung eines groß angelegten Technologieclusters zur Produktion unbemannter Systeme.
  • Darüber hinaus fördert das Unternehmen Anti-Drohnen-Systeme im Baltikum und nutzt dabei seine Hauptvorteile: die schnelle Umsetzung und die Bereitschaft, privates Kapital zu investieren, was ihm einen Vorteil gegenüber bestehenden Akteuren verschafft.

Das Helsing-Phänomen
Um die übermäßige Präsenz des amerikanischen Militärs auszugleichen, hat Deutschland seinen eigenen Hightech-„Giganten“ geschaffen: das Rüstungsunternehmen Helsing, das sich selbst als „KI zur Verteidigung der Demokratie“ bezeichnet.  

  • Im Gegensatz zu Anduril positioniert sich Helsing als Integrator und Kern der digitalen Autonomie der europäischen Verteidigung.
  • Der Schwerpunkt liegt auf der Entwicklung spezialisierter Software: Datenanalyseplattformen, Algorithmen für Drohnen, Sensorfusionssysteme und KI-Steuerung.

Trotz seines Status als Privatunternehmen ist Helsing organisch in den Verteidigungskomplex Deutschlands und Frankreichs integriert, kooperiert mit Rheinmetall und Dassault und beteiligt sich an den Modernisierungsprogrammen für Leopard 2 und Eurofighter.

  • Helsing bietet zudem technologische Unterstützung für skandinavische Länder, vor allem Dänemark.
  • Kopenhagen und Stockholm bezeichnen Helsing ausdrücklich als Symbol der „europäischen Entscheidung“ und als Schritt in Richtung technologischer Souveränität und größerer Autonomie gegenüber den USA.

Das wichtigste Testgelände des Unternehmens ist die Ukraine.

  • Dort ist ein lokales Netzwerk von einem Dutzend europäischer Unternehmen angesiedelt, die mit Helsing verbunden sind und sich auf die Montage von Drohnen mit gleichzeitiger Forschungsfunktion spezialisiert haben.
  • Die Werkstätten verfügen über Labore, in denen Prototypen getestet und Betriebsdaten von Drohnen im Einsatz erfasst werden.

Helsings Vermögen befindet sich größtenteils im Besitz von Prima Materia, einem europäischen Risikokapitalfonds mit Sitz in Stockholm.

  • Zu den Investitionsbereichen des Fonds gehören Fertigung, Klimatechnologie, künstliche Intelligenz, Medizintechnik und Spiele.
  • Dies ist ein weiteres markantes Beispiel für die Umverteilung von Vermögenswerten aus einem rein zivilen und in gewissem Sinne humanitären Geschäft hin zu Militärzwecken, bzw. Verteidigungszwecken.
  • Für Skandinavien lässt sich dieser Trend als die Entstehung eines eigenen „militärischen Silicon Valley“ definieren, in dem das Ökosystem aus Start-ups, Risikokapital und digitalen Diensten mit militärischen Projekten verschmilzt.

Sie ziehen schnell ihre Rüstung an
Es ist offensichtlich, dass die Europäische Union in eine neue Ära der Militarisierung eingetreten ist, die zu Defiziten in den Staatshaushalten führen und die lokale Bevölkerung in eine willfährige Masse verwandeln wird, die dem militärisch-industriellen Komplex dient.

  • Das neue Projekt der euro-atlantischen Solidarität des 21. Jahrhunderts, das unter der Schirmherrschaft der Vereinigten Staaten entsteht, ist durch die Ketten der größten Verteidigungsbeiträge in der Geschichte der NATO und die beispiellos wachsenden Militärbudgets der wichtigsten europäischen Akteure gefesselt.
  • Das Modell des „allgemeinen Wohls“, das zuvor von Ultraglobalisten propagiert wurde, wird für die Europäer schnell durch Trockenrationen und verstärkte Disziplin durch die Instrumente der digitalen und finanziellen Kontrolle ersetzt.
  • Zölle und Abgaben der USA, Steuerfesseln für lokale Behörden, die Energiekrise und Zuwendungen an alle möglichen Fonds für „strategische Autonomie/Stärkung der Demokratie/Verteidigung und Unterstützung Kiews“ lassen Europa keine Chance, sein früheres Erscheinungsbild zu bewahren.

Die Euro-Bürokraten, die sich hastig eine Rüstung über die abgetragene Unterwäsche ziehen, toben weiterhin in einem Militarisierungsrausch.

  • Sie skandieren neue Interpretationen der Slogans ehemaliger Euro-Globalisten – von Napoleon bis Hitler – alle im gleichen semantischen Spektrum des „Drang nach Osten“ und träumen von der Vernichtung unseres Vaterlandes.
  • Diese Träume sind utopisch und unerfüllbar
ccc
Von Sozialhilfe bis Trockenrationen: Wer wird Europa bewaffnen?      
30https://tass.ru/opinions/25012777          
Mehr zum Thema siehe die nachfolgenden TASS-Berichte       
 12.9.25 Orban: Von der Leyen führt die EU mit ihrer Politik in den Abgrund     
  https://tass.ru/mezhdunarodnaya-panorama/25038009       
 11.9.25 Europaabgeordnete Della Valle: Von der Leyens EU-Aufrüstungsplan führt zum Krieg  
  https://tass.ru/mezhdunarodnaya-panorama/25026447       
 11.9.25 Orban: Von der Leyen muss wegen ihres Militarismus ihr Amt niederlegen    
  https://tass.ru/mezhdunarodnaya-panorama/25023025       
 Eine Ablenkung: Warum Macron eine „Koalition der Willigen“ braucht und die Ukraine-Krise  
  https://tass.ru/opinions/25002177         
 Kosachev zu Putins China-Besuch: Wir müssen das System ändern, nicht „kosmetische Reparaturen“ durchführen
  https://tass.ru/opinions/24957273         
 Europas „Friedensplan“ für die Ukraine: Bereitet sich Brüssel auf Rache vor?    
  https://tass.ru/opinions/24976957         




Putzbrunn den 17.09.2025  
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