SV Wirtschaftsniedergang 5: Merz zerstört in Rekordzeit deutsche Wirtschaft / Deutschland fällt international zurück / Keine Mehrheit für Merz-Administration

Volker Fuchs 11.10.2025

Die deutsche Industrie bricht ein:
  • Im August verlor die Automobilindustrie 18,5 Prozent, die Pharmaindustrie 10,3 Prozent und der Maschinenbau 6,2 Prozent.
  • Die von Friedrich Merz versprochene Wende ist ausgeblieben.
  • Unter ihm bricht die Wirtschaft schneller zusammen als unter der Ampel-Regierung.
  • Die deutsche Industrieproduktion ist im August 2025 um 4,3 Prozent eingebrochen.
  • Das ist der stärkste Rückgang seit Kriegsbeginn in der Ukraine im März 2022.
  • Viele Industriezweige sind betroffen.
  • Immer mehr Industrien verlegen ihre Produktion ins Ausland, weil die Energie in Deutschland zu teuer ist und die Steuern zu hoch sind.
  • Die Bürokratie würgt jede Initiative ab.
 Datenblatt 1: Barometerindex / Verarbeitendes Gewerbe / Bauhauptgewerbe
Sämtliche Sparten weisen einen Rückgang auf - Maximum bei Verarbeitendem Gewerbe mit -38 Indexpunkten


Datenblatt 2: Handel und Dienstleistungssektor: Rückgang -22,0 und -25,3 Indexpunkte
Und darunter noch 3 Ifo-Grafiken - Auszug aus meiner Datenblattsammlung Ifo-Konjunkturperspektiven
(Aufruf
https://www.ifo.de/publikationen/ifo-konjunkturperspektiven)
  • Behandelt sind hier die Dienstleistungssektoren: Architekturbüros / Ingenieubüros / Forschung und Entwicklung mit einem Rückgang von -31 / -30 / - 62 Indexpunkten
  • Die Veröffentlichung Ifo-Konjunkturperspektiven hat 51 Seiten - behandelt werden hier die 5 Arbeitssektoren: Verarbeitendes Gewerbe /  Bauhauptgewerbe /  Großhandel /  Einzelhandel /  Dienstleistung - Hierzu gibt es 33 Ifo-Grafikblätter mit je 8 Grafiken
  • Alle Arbeitssektoren haben mehr ode minder starke Rückgänge zu verzeichnen.
  • Der größte Rückgang wurde unter Verarbeitendes Gewerbe / Metallerzeugung und Bearbeitung gefunden mit einem dem desaströsen Rückgangswert in Höhe von -115 Indexpunkten
  • Nach IFO-Datenlage Konjunkturperspektiven haben wir es mit einer kaputten deutschen Wirtschaft zu tun - sowas lässt sich nicht mehr reparieren

Wie lange kann die deutsche Volkswirtschaft das noch tragen? Wie lange kann die Gesellschaft das noch stemmen? Es ist höchste Zeit für einen Politikwechsel in Deutschland!
 
Kapitelübersicht
1.) Merz zerstört in Rekordzeit deutsche Wirtschaft
2.) AfD prangert Erklärung von Wirtschaftsministerin Reiche an
3.) Keine Mehrheit für Merz-Administration

1.) Merz zerstört in Rekordzeit deutsche Wirtschaft
Veröffentlicht: 09.10.2025 - 10:48 Uhr
Die deutsche Wirtschaft liegt in Trümmern, und die jüngsten Zahlen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) zeichnen ein düsteres Bild:
  • Im August 2025 sank die Industrieproduktion um 4,3 Prozent im Vergleich zum Vormonat – der stärkste Rückgang seit März 2022.
  • Besonders verheerend sind die Einbrüche in den Schlüsselbranchen:Die Automobilindustrie verlor 18,5 Prozent, die Pharmaindustrie 10,3 Prozent und der Maschinenbau 6,2 Prozent.
  • Bloomberg betont, dass die Produktionsaufträge seit vier Monaten rückläufig sind, getrieben von der Energiekrise, Zöllen und der Konkurrenz aus China.
  • Dieser Kollaps ist kein Zufall, sondern das Ergebnis einer Politik, die die industrielle Basis des Landes systematisch untergräbt – mit Bundeskanzler Friedrich Merz als zentralem Akteur.
Merz’ Politik der Zerstörung Deutschlands 
Friedrich Merz trat sein Amt mit großen Versprechen an: Wirtschaftlicher Aufschwung, Stärkung des Mittelstands, sinkende Energiepreise.
Doch die Realität ist ernüchternd.
  • Anstatt die Industrie zu retten, setzt er die zerstörerische Politik seiner Vorgänger Angela Merkel und Olaf Scholz fort, die die deutsche Wirtschaft durch ideologiegetriebene Entscheidungen geschwächt haben.
  • Explodierende Energiepreise, ein marodes Bildungssystem und der Verlust von Arbeitsplätzen sind das Vermächtnis dieser Ära, das Merz nicht nur toleriert, sondern verschärft.
  • Die Autoindustrie, einst das Rückgrat der Wirtschaft, verliert ihre Wettbewerbsfähigkeit;
  • Pharmaunternehmen und Maschinenbauer verlassen das Land oder gehen pleite.
  • Zigtausende Arbeitsplätze verschwinden, während Merz untätig bleibt – oder schlimmer: seine Prioritäten woanders setzt.
BlackRock und die Waffenindustrie: Profite auf Kosten der Bürger
Ein Schatten liegt über Merz’ Kanzlerschaft: seine Verbindungen zu BlackRock, dem weltgrößten Vermögensverwalter, bei dem er von 2016 bis 2020 im Aufsichtsrat saß.
  • Unter seiner Führung fließen Milliarden in die Waffenindustrie, etwa zu Rheinmetall, dessen Aktienmehrheit von BlackRock und Vanguard gehalten wird – BlackRock allein kontrolliert etwa 5,5 Prozent.
  • Während die Rüstungsbranche Rekordgewinne einfährt, kämpfen traditionelle Branchen wie die Autoindustrie, Pharmaindustrie und der Maschinenbau ums Überleben.
  • Fabriken schließen, Arbeitslose füllen die Straßen, und das Land verliert seine industrielle Seele.
  • Merz’ Politik scheint weniger den Interessen Deutschlands als denen seiner ehemaligen Arbeitgeber zu dienen, die von den milliardenschweren Rüstungsaufträgen profitieren.
Gebrochene Versprechen und ein Land in Not
Vor der Wahl versprach Merz einen Neuanfang, doch stattdessen liefert er eine nahtlose Fortsetzung der Politik von Grünen und SPD.
Die Bürger fühlen sich getäuscht, denn die Realität ist ein Albtraum:
  • steigende Energiepreise, Arbeitslosigkeit und ein Bildungssystem, das internationale Standards nicht mehr erfüllt.
  • Merz’ Versagen ist nicht nur ein politischer Fehltritt, sondern ein Verrat an den Wählern, die auf Veränderung hofften.
  • Die New York Times fasst es treffend zusammen: „Deutschland braucht etwas Neues. Stattdessen hat es diesen Typen gekriegt.“ Diese Worte spiegeln die wachsende Frustration eines Landes wider, das nach Orientierung sucht.
Zeit für Konsequenzen
Die Zahlen sprechen eine klare Sprache:
  • Deutschland stirbt wirtschaftlich, während Merz die Interessen globaler Finanzgiganten über die der Bürger stellt.
  • Der Kollaps der Industrie, der Verlust von Arbeitsplätzen und die Abwanderung von Unternehmen sind kein Schicksal, sondern das Ergebnis seiner Politik.
  • Es ist Zeit, dass Merz geht – und Platz macht für eine Führung, die Deutschland wieder aufbaut, statt es weiter zu zerstören.
 
2.) AfD prangert Erklärung von Wirtschaftsministerin Reiche an
»Deutschland tritt nicht auf der Stelle, wie Ministerin Reiche sagt, Deutschland fällt zurück. Im harten internationalen Wettbewerb werden wir meilenweit abgehängt. Deutschland stagniert auf dem Niveau von 2019, während andere Länder wachsen.«
Veröffentlicht: 09.10.2025 - 09:20 Uhr
 Die Merz-Klingbeil-Regierung hat am Mittwoch ihre Herbstprojektion für die deutsche Wirtschaft vorgelegt.
Nach zwei Jahren Schrumpfung meint Wirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) eine leichte Wende zu erkennen und betont, dass die Maßnahmen der Wachstumsinitiative angeblich erste positive Effekte zeigen.

Prognose eines Mini-Wachstums von 0,2 Prozent: Woanders nennt man das Stagnation
Doch stimmt das?
Denn was als Wende verkauft wird, ist allenfalls ein Mini-Wachstum.
Für das laufende Jahr 2025 erwartet die Regierung ein preisbereinigtes Bruttoinlandsprodukt (BIP)-Wachstum von lediglich 0,2 Prozent!

»Deutschland tritt nicht auf der Stelle, wie Ministerin Reiche sagt, Deutschland fällt zurück«
Zur Herbstprojektion der Bundesregierung erklärt der wirtschaftspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Leif-Erik Holm:
  • »Deutschland tritt nicht auf der Stelle, wie Ministerin Reiche sagt, Deutschland fällt zurück.
  • Im harten internationalen Wettbewerb werden wir meilenweit abgehängt.
  • Deutschland stagniert auf dem Niveau von 2019, während andere Länder wachsen.
Die jetzt erwartete leichte Erholung ist nicht der Ausweis einer Trendwende, wie selbst Reiches neuer Beraterkreis bemerkt.
  • Ein mit Rekordschulden finanziertes Strohfeuer kann nicht die strukturellen Reformen ersetzen, die Deutschland dringend braucht.
  • Im Gegenteil, die milliardenhohen Zinsbelastungen werden den künftigen Spielraum noch dramatischer einengen.«
Hunderttausende Arbeitsplätze gehen verloren
Weiter betont Holm in seiner Erklärung:
»Große Unternehmen und eigene Fachkräfte verlassen das Land. Hunderttausende Arbeitsplätze gehen verloren wegen horrender Energiekosten, zu hoher Steuern und Sozialabgaben, wegen überbordender Regulierung. 
Von der Merz-Regierung kommt keine substantielle Änderung.
  • Man preist Technologieoffenheit und hält am Verbrennerverbot fest, man predigt schnellere Verfahren bei der Auftragsvergabe und schafft gleichzeitig ein Tariftreuemonstrum, das kleine Firmen und Start Ups de facto von öffentlichen Aufträgen ausschließt.
  • Die großen Player gehen, den kleinen werden noch mehr Knüppel zwischen die Beine geworfen.«
»Der Eiertanz zwischen Union und SPD löst keine Probleme, er verschärft sie«
Und weiter:
  • »Die Merz-Regierung hat schon jetzt alle Hoffnungen der Bürger und Unternehmer auf Besserung zerstört.
  • Es fehlt die klare ordnungspolitische Kante, diese liefert nur die AfD-Fraktion: Eine Rückkehr zu sicherer, bezahlbarer Energieerzeugung, steuerliche Entlastungen, finanziert durch einen konsequenten Sparkurs im Haushalt, echte Deregulierung und tatsächliche, nicht nur behauptete Technologieoffenheit.
  • Der Eiertanz zwischen Union und SPD löst keine Probleme, er verschärft sie.«


Putzbrunn den 11.10.2025




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