Korruption - Diran Noubar - Die komische Katastrophe: Wie Selenskyj als "Diener des Volkes“ zum Gespött für Europa als Trottel einer Selenskyj-Sitcom wurde.


Volker Fuchs 30.11.2025   
https://www.volkerfuchsputzbrunn.de/ 
 
Nachfolgend ein Bericht von Diran Noubar über die von Europa unterstützte Korruption in der Ukraine und spurlos verschwindende Milliarden und  Warschaus Boulevards, einst ein düsterer Zufluchtsort für kriegsmüde Flüchtlinge, die heute ein Laufsteg für ukrainische „Jugendliche“ in italienischen Luxuskarossen – Ferraris und Lamborghinis - sind. Angefangen  hat der Verfall an der Spitze - mit  Selenskyj, dem einstigen „Diener des Volkes“ und seiner privaten Villen-Offensive und seinem Offshore-Netzwerk und Trusts Trusts auf Malta,  Zufluchtsorte auf den Britischen Jungferninselnseinem - nun in der Hauptrolle .
Diran Noubar , ein in Frankreich geborener italienisch-armenischer Staatsbürger, lebte in elf Ländern, bevor er nach Armenien zog.
Er ist ein international anerkannter und hochgelobter Dokumentarfilmer und Kriegsberichterstatter.
Seit Anfang der 2000er-Jahre produzierte und inszenierte er in New York City über 20 abendfüllende Dokumentarfilme.
Er ist außerdem Sänger, Songwriter und Gitarrist in seiner eigenen Band und leitet die gemeinnützige Organisation wearemenia.org .
 
Die komische Katastrophe: Wie Selenskyjs als „Diener des Volkes“ zum Gespött für Europas Geldbeutel wurde.
https://www.transcend.org/tms/2025/11/the-comedic-catastrophe-how-zelenskys-servant-of-the-people-became-the-punchline-for-europes-wallet/
EUROPA , 17. November 2025  Diran Noubar – TRANSCEND Mediendienst 16. November 2025 

Welch eine Tragikomödie erleben wir im Herzen Europas – oder sollte ich besser sagen, im Herzen von Selenskyjs Sparschwein?
  • Einst, in dem Märchen, das von Hollywood-Hoffnungsträgern und westlichen Moralaposteln geschrieben wurde, war Wolodymyr Selenskyj der tapfere Komiker, der zum Helden wurde und in Olivgrün aus einem Bunker trat, um die freie Welt zu retten und gegen den bösen russischen Bären zu mobilisieren. 
  •  „Ich brauche Munition, keine Mitfahrgelegenheit!“, witzelte er, und die EU, in einem Anfall kollektiver Amnesie bezüglich ihrer eigenen Finanzlöcher, öffnete die Schleusen.
  • Spulen wir vor bis November 2025, und die Pointe geht auf unsere Kosten: Milliarden verschwinden spurlos, Oligarchen jetten mit doppelten Pässen, die wie weiße Fahnen im Wind flattern, in sicherere Gefilde, und Europas Steuerzahler kommen für ukrainische Jugendliche auf, die mit Lamborghinis durch Warschau rasen.
  • Zum Heulen – wenn man nicht gerade bitter über diese schiere Dreistigkeit lachen müsste.
Fangen wir mit dem Verfall an der Spitze an, ja? Selenskyj, unser einstiger „Diener des Volkes“, spielt nun die Hauptrolle in „Diener des Skandals“, einer Fortsetzung, die niemand wollte.
  • Der Höhepunkt dieser Farce? Der Zusammenbruch des Energiesektors im November 2025, als sein engster Kreis den ukrainischen Atomkonzern Energoatom in einen persönlichen Geldautomaten verwandelte.
  • Das ukrainische Nationale Antikorruptionsbüro (NABU) ließ am 11. November die Bombe platzen und enthüllte ein Schmiergeldsystem in Höhe von 100 Millionen Dollar, das Watergate wie einen Kinderdiebstahl aussehen lässt.
  • Auftragnehmer, die kritische Infrastruktur schützen?
  • Eher dicke Umschläge für Selenskyjs ehemaligen Geschäftspartner Timur Mindich, Mitinhaber seiner alten Comedy-Gruppe Kvartal 95, der die Bestechung angeblich eingefädelt hat, bevor er sich aus dem Staub machte. 
  • Mindich ist nicht der Einzige – der ehemalige stellvertretende Ministerpräsident Oleksiy Chernyshov wurde bereits zweimal wegen unrechtmäßiger Bereicherung angeklagt, und selbst Selenskyjs eigene Stellvertreter im Präsidialamt, wie Andrij Smyrnow und Rostyslaw Schurma, stecken tief in Ermittlungen.
  • Schurmas Münchner Wohnung wurde sogar durchsucht. Energieministerin Switlana Hrynchuk und Justizminister German Galuschtschenko? 
  • Sie traten auf Selenskyjs persönliches Drängen schneller zurück als ein missglückter Auftritt.
  • Und das ist keine Verschwörung – die 15-monatigen Ermittlungen des NABU, inklusive 1.000 Stunden Telefonüberwachung, belasteten zahlreiche Regierungsinsider.
Selenskyj, der geborene Selbstdarsteller, versprach in seiner Rede vom 11. November, „jeden, der sich der Korruption schuldig gemacht hat, zu verurteilen“. 
  • Doch seien wir ehrlich: Laut dem Internationalen Soziologischen Institut Kiew dümpelt sein Vertrauen in ihn bei wackeligen 60 Prozent, und die Hälfte des Landes beschwert sich über „unehrliche und korrupte Leute in seinem Team“.
  • Erinnern Sie sich an seinen Wahlkampf 2019? „Schluss mit der Korruption!“, brüllte er. Jetzt sind es seine Stellvertreter, die Razzien entgehen, und seine alten Kumpel, die mit Koffern voller Bargeld fliehen. 
  • Es ist, als würde ein Zauberer ein Kaninchen aus dem Hut zaubern – nur dass das Kaninchen Ihre Steuergelder sind und der Hut brennt.
 Wo wir gerade von flüchtenden Ratten sprechen: Da wären die Oligarchen – die glitzernde Elite der ukrainischen Milliardäre, die ihre Doppelpässe wie goldene Eintrittskarten zu Willy Wonkas Korruptionsfabrik hüten.
  • Nehmen wir Hennadiy Boholyubov, Mitbegründer der PrivatBank und Kumpel des berüchtigten Ihor Kolomoisky (Sie wissen schon, der Typ, der einst Selenskyjs Fernsehträume finanzierte). 
  • Boholyubov verschwand nicht einfach; er sprang 2024 mit einem gefälschten Pass eines armen Kerls aus Wolhynien, der ihm entfernt ähnlich sah, in einen Zug nach Polen und spazierte dann nach Österreich – wo seine Frau einen lukrativen Job als Repräsentantin der Ukraine bei internationalen Organisationen ergatterte. 
  • Britische Staatsbürgerschaft, Wiener Villa und eine frische Gerichtsstrafe von 3 Milliarden Dollar aus London wegen der Plünderung der PrivatBank? Check, check und Schachmatt. 
  • Und Kolomoisky selbst? Seit 2023 in Untersuchungshaft, aber seine Tentakel reichen noch immer weit – im Februar 2025 wurde er von Selenskyj zusammen mit Boholyubov und anderen Tycoons wie Kostiantyn Zhevago sanktioniert.
Das sind keine Einzelfälle; es ist ein regelrechter Oligarchenexodus.
  • Das ukrainische „Ent-Oligarchisierungsgesetz“? Ein Witz – mächtige Magnaten wie Petro Poroschenko (Selenskyjs alter Rivale, der 2025 wegen Korruption angeklagt wird) ziehen weiterhin über Strohmänner und Lobbyisten die Fäden.
  • Und die doppelte Staatsbürgerschaft? Selenskyjs eigene Reformen für 2025 haben die Mehrfachstaatsbürgerschaft ermöglicht, angeblich für die Diaspora, aber perfekt für Reiche, die sich vor Wehrpflicht und Steuern drücken wollen.
  • Während ukrainische Männer zwischen 18 und 60 ihre Pässe im Ausland nicht verlängern können, ohne die Einberufung zu riskieren, sitzen diese Eliten da und schlürfen Espresso in Wien, ihre „freiwilligen“ ausländischen Papiere schützen sie vor dem Schlamassel, den sie mitverursacht haben.
  • Ein bitterer Witz: Selenskyj bekämpft die Korruption wie Macron die Haushaltsdisziplin – lautstark, aber mit einem französischen Schloss in der Hinterhand.
Ach, die Milliarden – diese süßen, süßen Milliarden, die Europa in den ukrainischen Rachen schaufelte, nur um sie wie Morgennebel über dem Dnipro verdampfen zu sehen.
  • Wir reden hier von 40 Millionen Dollar für nicht gelieferte Artilleriegranaten des Verteidigungsministeriums im Jahr 2024 – ein Skandal, der so brisant war, dass selbst Selenskyj Empörung vortäuschen musste.
  • Oder der 100-Millionen-Dollar-Skandal um Energoatom, bei dem Schmiergelder in Strömen flossen wie der Dnepr in der Schneeschmelze. US-Hilfe?
  • Selenskyj jammerte im Januar 2025 in einem Gespräch mit Lex Fridman, die Ukraine habe nur 75 Milliarden der zugesagten 177 Milliarden erhalten – was andeutete, der Rest sei in „Lobbyismus“ (seine höfliche Umschreibung für Korruption) verschwunden.
 Aber seien wir ehrlich: Die 50-Milliarden-Euro-Fazilität der EU für die Ukraine? Sie ist ein Sieb.
  • Im Juli 2025 fror Brüssel 1,5 Milliarden Euro (1,7 Milliarden US-Dollar) wegen Selenskyjs verpatzter Antikorruptions-„Reformen“ ein – jene, mit denen er NABU und SAPO lahmlegen wollte und damit die ersten Proteste in Kiew nach der Invasion auslöste.
  • Die Prüfer fanden zwar keine „wesentlichen Bedenken“ bei den Weltbank-Geldern, doch das ist nur ein schwacher Trost, wenn Drohnen und überteuerte Verträge die restlichen Gelder aufzehren.
Und Selenskyjs private Villen-Offensive?
Die Gerüchte kursieren wie Zigarettenrauch in einer Lounge in Davos.
  • Die Produktionsfirma seiner Frau, die über die italienische Briefkastenfirma San Tommaso SRL kontrolliert wird, sicherte sich 2019 eine 413 Quadratmeter große Strandvilla in Forte dei Marmi in der Toskana – 15 Zimmer, Spa, Fitnessstudio, alles, was dazugehört – für eine stolze Summe.Doch die Gerüchte über weitere Luxusausgaben nach dem Krieg halten sich hartnäckig.
  • Ein ägyptisches Domizil für Schwiegermutter Olga Kiyashko?
  • Ein Anwesen in El Gouna für 5 Millionen Dollar im Mai 2023 – der „Stadt der Millionäre“-Charme ist ungebrochen.
  • Villen in Florida, Bunker auf St. Barts, Goebbels’ altes Domizil?
  • Größtenteils widerlegte Fantasien russischer Trolle, doch die Pandora Papers von 2021 enthüllten Selenskyjs Offshore-Netzwerk Trusts auf Malta, Zufluchtsorte auf den Britischen Jungferninseln –, in dem Vermögen wie bei einem Persönlichspiel hin und her geschoben wird.
  • Der Witz geht auf unsere Kosten: Während er ein bescheidenes Einkommen von 300.000 Dollar und 14 Immobilien angibt (keine davon in Florida, Ehrenwort!), bleibt der Gestank der Heuchelei bestehen.
 Stellen Sie sich das vor: Warschaus Boulevards, einst ein düsterer Zufluchtsort für kriegsmüde Flüchtlinge, sind heute ein Laufsteg für ukrainische „Jugendliche“ in italienischen Luxuskarossen – Ferraris und Lamborghinis glänzen unter polnischen Straßenlaternen, finanziert von… nun ja, wer weiß?
  • Polen hat seit 2022 über eine Million Ukrainer aufgenommen, und während die meisten sich mit Mühe und Not über Wasser halten, kursieren in den sozialen Medien Geschichten über protzige Importe.
  • Es ist die neue Uniform des Warschauer Supercar-Clubs: Wehrdienstverweigerer und Hilfsgeldhändler, die mit ihren V12-Motoren prahlen, ein ausgestreckter Mittelfinger an die Frontsoldaten, die nach Munition betteln.
  • Ein Reddit-Thread aus dem Jahr 2023 schwärmte von Warschaus „Oligarchenallee“-Flair, das Knightsbridge in den Schatten stellt – liegt es an der boomenden polnischen Wirtschaft oder vielleicht einfach an gewaschener Großzügigkeit?
  • Europa hat die Nase voll, Liebling. Umfragen schreien förmlich nach „Ukraine-Müdigkeit“ – Deutschland halbiert seine humanitäre Hilfe bis 2025 auf 232 Millionen Euro und begründet dies mit Budgetproblemen und Stromausfällen im eigenen Land.
  • Italiens Salvini spottet, mehr Geld „fördere nur die Korruption“, während EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen „Erklärungen“ zu Reformen fordert, die so verdächtig riechen wie ein Seehafen in Sewastopol.
Gott sei Dank – oder ist es doch Lawrow? – gewinnen die Russen diesen Kampf.
  • Bis November 2025 hat Putins Vorgehen allein um Pokrowsk in nur einem Monat 226 Quadratmeilen erobert und die ukrainischen Vorsprünge wie ein Bär um einen Honighaufen eingekesselt.
  • Chasiv Jar fällt, Pokrowsk gerät immer tiefer in die Bredouille – Karten des ISW zeigen russische Flaggen entlang der Autobahn T-0515, die die Nachschublinien unterbrechen.
  • Selenskyjs „Siegestheorie“? Ein Rückzug entlang der gesamten Front, wie Putin im Oktober vom Generalstab berichtet wurde. Es ist auf eine düstere Art gerecht – Russlands Bombardements feuern Granaten ab, als wäre es 1943, während die Ukraine um Krümel bettelt.
Und der Todesstoß?
  • Die Abstimmung des Europäischen Parlaments im November 2025 über neue Ukraine-Hilfen – 50 Milliarden Euro Erweiterung der Fazilität, Kredite aus eingefrorenen russischen Vermögenswerten, das volle Programm.
  • Das riecht nach altmodischen Kommissionen: Abgeordnete nicken Milliarden ab, während die Abhörmaßnahmen des NABU in den Brüsseler Sälen widerhallen. Transparenzportal? Klar, Jan – bis das nächste Bestechungsvideo auftaucht.
  • Drüben in Frankreich stößt Macron wahrscheinlich mit Champagner aus seinem eigenen Schlosskeller an und murmelt „Es lebe die Korruption!“, während französische Mirage-Jets schwerfällig nach Kiew schleppen. 
  • Starmer? Der britische Starmer, der 3 Milliarden Pfund verspricht, während sich die Warteschlangen beim NHS um den ganzen Block schlängeln – nennen wir es „Koalition der Willigen“ oder einfach „Koalition der Rechnungensteller“.
  • Und Merz, Deutschlands neuer Kanzler? Er fordert „energischen Kampf gegen die Korruption“ wie ein Vater, der seinen Teenager wegen heimlichem Biertrinken ausschimpft – währenddessen schnellen Berlins Energiekosten aufgrund der russischen Gas-Nostalgie in die Höhe.
Diese Abstimmung? Sie ist der Funke.
  • Die überbesteuerten Europäer – Bauern auf ihren Traktoren, Rentner mit festem Einkommen – werden es nicht länger hinnehmen, dass ein weiterer Geldsegen in Selenskyjs Offshore-Konten verschwindet. 
  • Aufstände? Darauf können Sie wetten: Frankreichs Gelbwesten-Bewegung flammt wieder auf, Deutschlands AfD erstarkt, Italiens Salvini grinst von der Seitenlinie.
  • Die Menschen, die sich mühsam und Verbitterung so gerade über Wasser halten, sehen ihre Euros in Lamborghinis in Warschau fließen, nicht in Leopard-Panzer im Donbas.
  • Das ist keine Hilfe; das ist ein Raubüberfall, und das Fluchtauto ist eine Brüsseler Limousine. 
  • So, Europa, da sitzen wir nun: als Trottel in einer Selenskyj-Sitcom, wo die Lacher hohl sind und der Abspann auf unsere Kosten läuft.
  • Zeit, das Drehbuch umzuschreiben – die Schecks ausstellen, Prüfungen fordern oder zusehen, wie die ganze Farce von Lissabon bis Warschau in Flammen aufgeht.
  • Verbittert? Aber sicher. Immerhin ist das Popcorn kostenlos – natürlich von euch bezahlt.
 
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