Nachfolgend drei Berichte über die Beschlagnahme russischen Staatsvermögens - eine illegale Veruntreuung durch die EU
1.) Felix Abt: Die Europäische Union bedroht Belgien – und zerstört Europas Ruf als sicherer Finanzplatz
2.) Bewertung der Beschlagnahme russischen Staatsvermögens durch die EU
3.)
Auszug Webseite Kap. 2 : Putin hebt den Hammer: Dekret erlaubt Einzug
westlicher Vermögen im Wert von einer Billion US-Dollar
Bericht 1 von Felix Abt - Er ist nicht nur ein Serienunternehmer, sondern auch ein weltweit tätiger Innovator, der Unternehmen in neun Ländern und auf drei Kontinenten geleitet hat. Von leitenden Positionen in führenden multinationalen Unternehmen bis hin zu bahnbrechenden Unternehmungen in aufstrebenden Märkten hat Felix die Kunst der Anpassungsfähigkeit gemeistert.Sein Werdegang ist geprägt von Beobachtungsgabe und Respekt, frei von Vorurteilen und voller Neugier. Als Mitbegründer von Eastern Angle teilt Felix seine unkonventionellen Ansichten auch auf Substack und seinem YouTube-Kanal.
Offiziell sollen die Vermögenswerte einen massiven, nahezu zinslosen „Reparationskredit“ an Kiew in Höhe von potenziell bis zu 165 Milliarden Euro absichern. Die Ukraine würde diesen nur zurückzahlen, wenn Russland die Kriegsschäden ersetzt.
In Wirklichkeit handelt es sich hierbei um eine raffinierte rechtliche Verschleierung einer regelrechten Enteignung. Dies ist keine umsichtige Verwaltung eingefrorener Gelder, wie sie die G7 im Jahr 2024 empfohlen hat. Es ist funktional gleichbedeutend mit der Beschlagnahmung von Staatseigentum auf höchster Ebene.
Vermögenswerte von Zentralbanken genießen nach internationalem Recht nahezu absolute Immunität.
Belgien, Sitz von Euroclear und Verwahrer des größten Teils der eingefrorenen Vermögenswerte, weigert sich, mitzuspielen. Premierminister Bart De Wever fordert eine klare EU-weite Haftungsaufteilung und wasserdichte rechtliche Garantien. Ohne diese wird Euroclear keinen einzigen Euro verleihen.
Diese Garantien werden jedoch verweigert. Beamte in Brüssel und den wichtigsten Hauptstädten wissen, dass der Plan internationalrechtlich nicht haltbar ist. Ein Gericht würde mit ziemlicher Sicherheit zugunsten Russlands entscheiden. Eine gemeinsame Haftung würde das Risiko offenlegen und das Projekt politisch unmöglich machen. So bleibt Belgien allein auf den Kosten sitzen.
Nun ist die Maske gefallen. Laut hochrangigen Diplomaten, die von Politico am 11. und 12. Dezember zitiert wurden, hat Brüssel einem der sechs Gründungsmitglieder der EU ein Ultimatum gestellt. Sollte Belgien den Zugang zu russischen Geldern blockieren, werden die Kommission und wichtige Staaten „andere Seiten ins Spiel bringen“.
Übersetzung: Belgien wird wie Ungarn behandelt werden – von der Entscheidungsfindung ausgeschlossen, in Ratssitzungen ignoriert, seine Beamten isoliert, zu einem internen Paria gemacht.
Diese offene Nötigung offenbart die Verzweiflung der EU. Ohne russische Vermögenswerte kann die Union das Projekt Ukraine nicht in großem Umfang finanzieren. Die nationalen Haushalte sind leer oder politisch blockiert. Die Steuerzahler in Deutschland, Frankreich und anderswo lehnen einen weiteren Blankoscheck ab.
Ohne die Subventionen bricht Kiew zusammen. Der zivile Haushalt, die Gehälter der Regierungsangestellten und die Front, die auf wichtige Städte vorrückt, werden scheitern. Selbst die engagiertesten EU-Politiker können es nicht leugnen: Die Ukraine hat diesen Krieg verloren.
Dennoch beharrt die EU auf ihrem Kurs. Jeder zusätzliche Tag kostet Menschenleben – geopfert auf dem Altar ideologischer Sturheit und institutioneller Eitelkeit.
Aber eine unbeabsichtigte Wahrheit könnte sich herausstellen: Wenn die EU ein Gründungsmitglied wegen der Verteidigung der Rechtsstaatlichkeit bedroht, werden selbst loyale EU-Bürger – nicht nur in Belgien – das wahre Gesicht der Union erkennen.
210 Milliarden Euro liegen eingefroren in den Tresoren Brüssels: rechtlich immobilisiert, von der EZB, dem IWF und Japan verurteilt, politisch explosiv und moralisch radioaktiv.
2.) Bewertung der Beschlagnahme russischen Staatsvermögens durch die EU
"Diese
Woche gab die russische Zentralbank ihre Entscheidung bekannt, Klage
gegen die belgische Wertpapierverwahrstelle Euroclear einzureichen, die
einen Großteil der russischen Reserven in Höhe von rund 210 Milliarden
Euro verwahrt." RT
„Nimm das Recht weg – was ist dann ein Staat noch anderes als eine große Räuberbande?“ Augustinus von Hippo
Es macht fassungslos, wie viele Jahrzehnte politischer und diplomatischer Arbeit seit der Regentschaft der Entourage um U.vdL einfach pulverisiert werden. Das gesamte Finanzsystem wird Erdbebenwellen erleben. Es ist ein Putsch, nichts anderes. Es ist ein Krieg gegen den gesunden Menschenverstand.
Nicht abwählbar, bar jeder Kritikfähigkeit. NICHT GEWÄHLTE BEAMTE´´
- und diese diktieren den Rest von Europa, noch dazu, diese ´´NICHT
GEWÄHLTEN´´ haben die Arroganz und sprechen von Demokratie,
Menschenrechte, Meinungsfreiheit, Wahlrecht & Co,, - die
Mitgliedsländer sind noch dazu so dumm, und lassen dies zu !
Zum Thema Devisenreserven: Die Kriegstreiber der Willigen sind so Pleite, dass diese Dev. - Reserven ihre einzige Chance sind, sich noch irgendwie wichtig zu machen.
RU
wird auch diesen Diebstahl (bis zur völligen Klärung wird mit
Sicherheit noch einige Zeit vergehen) überstehen, jedoch Aufgrund dieser
Realität sich und ihre BRICS-Partner von den westlichen Währungen, zwangsläufig verabschieden.
| Dipl.-Ing. Ingenieurbau | F | ||||||||||||
| Statiker / Projektleiter | U | ||||||||||||
| V | O | L | K | E | R | F | U | C | H | S | |||
| vfuc@arcor.de | H | ||||||||||||
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