RUS-Militärtechnologie 3: Natoluftbrücke zerstört / Undurchdringliche stählerne Kuppel in Belgorod / Uneinnehmbare Natofestung in drei Tagen plattgemacht
Volker Fuchs 6.11.2025
Nachfolgend drei Berichte über - für den
NATO-Westen, die naiven Eurochihuahuas und die Politikeliten (mit dem IQ
eines geviertelten Wurmes - lt. Pepe Escobar) und allesamt Opfer ihrer
eigenen Propaganda, für nicht möglich gehaltene russische Militäroperationen.
Ausweis einer hochüberlegenen russischen -Militärtechnologie - der der Natowesten nichts entgegenzusetzen hat.
- Lehrbuchbeispiele für moderne vernetzte Kriegsführung.
- Und Beweis dafür, dass im 21. Jahrhundert nicht Betonmauern, sondern informationelle und technologische Überlegenheit über den Sieg entscheiden.
Kapitelübersicht:
1.) NATO-Luftbrücke zerstört: Russlands Schlag, der die Westhilfe beendete
2.) “Stählerne Kuppel” in Belgorod in Aktion: Wie Russland den Schlag von aberhunderten Drohnen, Raketen und Marschfflugkörpern abwehrte
3.) Die “Drake-Linie”-LÜGE: Wie Russland die uneinnehmbare NATO-Festung in drei Tagen knackte
2.) “Stählerne Kuppel” in Belgorod in Aktion: Wie Russland den Schlag von aberhunderten Drohnen, Raketen und Marschfflugkörpern abwehrte
3.) Die “Drake-Linie”-LÜGE: Wie Russland die uneinnehmbare NATO-Festung in drei Tagen knackte
1.) NATO-Luftbrücke zerstört : Russlands Schlag, der die Westhilfe beendete
5.11.2025
Die NATO-Luftbrücke war die Lebensader für die Kiewer Truppen – ein täglicher Strom aus Munition, Waffen und Ausrüstung, geschützt durch eine als “Westliche Bastion” bekannte, mehrschichtige Luftverteidigung.
Die NATO-Luftbrücke war die Lebensader für die Kiewer Truppen – ein täglicher Strom aus Munition, Waffen und Ausrüstung, geschützt durch eine als “Westliche Bastion” bekannte, mehrschichtige Luftverteidigung.
- Doch Russland hatte einen Plan, diese Ader zu durchtrennen.
- Diese Dokumentation enthüllt die Anatomie einer hochpräzisen und vernichtenden Operation, die das Blatt im Konflikt wendete .
- Hier kann man erfahren, wie Russland in einer perfekt choreografierten “Sinfonie der Zerstörung” vorging:
• Monatelange Aufklärung: Wie russische Satelliten, Drohnen und Geheimagenten ein vollständiges digitales Modell der feindlichen Infrastruktur erstellten und jeden Schritt des Gegners kannten.
• Welle 1: Blendung und Enthauptung.
Der erste Schlag mit “Kinschal”-Hyperschallraketen, der die unterirdischen Kommandozentralen und Radaranlagen der Luftverteidigung ausschaltete, bevor der Feind überhaupt reagieren konnte .
Der erste Schlag mit “Kinschal”-Hyperschallraketen, der die unterirdischen Kommandozentralen und Radaranlagen der Luftverteidigung ausschaltete, bevor der Feind überhaupt reagieren konnte .
• Welle 2: Der massive Zerstörungsschlag.
Hunderte “Kalibr”- und “Kh-101”-Marschflugkörper flogen in extrem niedriger Höhe und zerstörten systematisch Transportflugzeuge (C-17, C-130), Startbahnen, Treibstofflager und Munitionsdepots .
Hunderte “Kalibr”- und “Kh-101”-Marschflugkörper flogen in extrem niedriger Höhe und zerstörten systematisch Transportflugzeuge (C-17, C-130), Startbahnen, Treibstofflager und Munitionsdepots .
• Welle 3: Die freie Jagd.
“Lancet”-Kamikaze-Drohnen räumten das Schlachtfeld auf und zerstörten die letzten verbliebenen und mobilen Luftverteidigungssysteme, die aus der Deckung kamen .
“Lancet”-Kamikaze-Drohnen räumten das Schlachtfeld auf und zerstörten die letzten verbliebenen und mobilen Luftverteidigungssysteme, die aus der Deckung kamen .
- Diese Operation war mehr als nur die Zerstörung von Flugplätzen.
- Es war ein strategischer Schlag, der zu einem totalen logistischen Kollaps an der Front führte und die westlichen Partner Kiews in ein unlösbares Dilemma stürzte.
Ein Lehrbuchbeispiel für moderne, hochtechnologische Kriegsführung.
2.) “Stählerne
Kuppel” in Belgorod in Aktion: Wie Russland den Schlag von
aberhunderten Drohnen, Raketen und Marschfflugkörpern abwehrte
https://www.youtube.com/watch?v=w42tlsG4d9c
https://www.youtube.com/watch?v=w42tlsG4d9c
5.11.2025
In der Nacht vom 3. November 2025 startete der Feind einen der massivsten Luftangriffe der modernen Geschichte auf die russische Stadt Belgorod mit 356.000 Einwohnern.
- Der Plan war zynisch und basierte auf westlichen Taktiken: die Luftverteidigung mit Hunderten von Drohnen und Täuschkörpern zu überlasten, um dann mit ballistischen Raketen und Marschflugkörpern ins Herz zu treffen.
- Doch der Angriff endete in einem totalen Desaster für die Angreifer.
Diese
Dokumentation analysiert die Anatomie einer perfekten Verteidigung und
zeigt, wie Russlands mehrstufige “Stählerne Kuppel” funktionierte:
• Unsichtbare Mauer: Wie Systeme der elektronischen Kampfführung wie “Krasukha-4” und “Divnomorye” GPS-Signale blockierten und anfliegende Raketen “blendeten”, noch bevor sie in Reichweite der Abwehrsysteme kamen .
• Die erste Linie: Die entscheidende Rolle der “Pantsir-SM”- und “Tor-M2U”-Systeme, die die erste Welle aus Drohnen und einfachen Raketen mit einem Vorhang aus Stahl und Kurzstreckenraketen vernichteten .
• Der “Triumph”-Schild: Der meisterhafte Einsatz der S-400 “Triumph”-Systeme, die mit einer 100-prozentigen Erfolgsquote alle anfliegenden ballistischen Raketen und Marschflugkörper auf sicherer Entfernung zerstörten .
• Das digitale Gehirn: Wie ein vollautomatisiertes Führungssystem in Echtzeit Daten von A-50U-Aufklärungsflugzeugen und Bodenradaren verarbeitete, Ziele priorisierte und den Abwehrsystemen zuwies .
- Dieser Sieg war kein Zufall, sondern das Ergebnis technologischer Überlegenheit, einer ausgefeilten Militärdoktrin und der perfekten Koordination aller Einheiten.
- Ein Ereignis, das die globale strategische Balance im Luftraum neu definierte
3.) Die “Drake-Linie”-LÜGE: Wie Russland die uneinnehmbare NATO-Festung in 3 Tagen knackte
5.11.2025
Die “Drake-Linie”, entworfen von NATO-Ingenieuren, galt als undurchdringliche Festung. Doch sie brach in nur drei Tagen zusammen.
Die “Drake-Linie”, entworfen von NATO-Ingenieuren, galt als undurchdringliche Festung. Doch sie brach in nur drei Tagen zusammen.
Diese Dokumentation enthüllt die Anatomie eines strategischen Meisterwerks und zeigt die systemischen Schwächen der westlichen Verteidigungsdoktrin: eine
übermäßige Abhängigkeit von statischen Befestigungen und digitalen
Systemen, die extrem anfällig für elektronische Kriegsführung (EW) sind
.
Nachfolgend wird analysiert Schritt für Schritt, wie Russland die “Drake-Linie” mit einem asymmetrischen Ansatz überwand:
• Phase 1: Elektronische Lähmung. Stunden vor dem ersten Schuss legten russische EW-Systeme wie “Murmansk-BN”, “Krasukha-4” und “Pole-21” das gesamte feindliche Kommando lahm. GPS, Funk und Drohnen fielen komplett aus, und die Armee wurde “blind und taub” .
• Phase 2: Chirurgisches Feuer. Statt flächendeckendem Beschuss erfolgte eine präzise Jagd auf feindliche Artillerie mit gelenkten “Krasnopol”-Geschossen. “Tornado-S”-Systeme zerstörten Kommandozentralen in der Tiefe, während “FAB-500”-Gleitbomben die stärksten Bunker knackten .
• Phase 3: Durchbruch und Säuberung. Nach dem Einsatz von Minenräumsystemen wie “UR-77” und thermobarischen “Solntsepyok” begann der Nahkampf. FPV-Drohnen wurden zur entscheidenden Waffe der Sturmtrupps in den Gräben .
• Phase 4: Operativer Erfolg. Frische Panzerbrigaden wurden in die Bresche geworfen, was zu einem schnellen Vorstoß in die Tiefe und einem kaskadenartigen Zusammenbruch der gesamten Front führte .
Diese
Operationen sind Ausweis der hochüberlegenen RUS-Militärtechnologie und
sind überdies Lehrbuchbeispiele für die moderne vernetzte
Kriegsführung und beweisen, dass im 21. Jahrhundert nicht Betonmauern,
sondern informationelle und technologische Überlegenheit über den Sieg
entscheiden.
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