SV Geopolitik 128: Das National-Journal über den Untergang des Westens, herbeigeführt von hirnlosen Kriegsselbstmördern und das wirtschaftlich und militärisch tote westliche System
Volker Fuchs 12.10.2025
National-Journal: 1945 war das Ende einer Etappe, doch die Rothschild-Zeit endet - Putins Klartext, und Trump zieht mit!
Wie eine kaum beachtete Bemerkung Putins den globalen Wirtschaftswandel offenbarte!
Vor
unseren Augen vollzieht sich gerade der von Adolf Hitler damals, "zur
Erlösung der Menschheit" eingeleitete Paradigmen-Wechsel, der von den
Globalisten 1945 - durch den gegen Deutschland inszenierten Zweiten
Weltkrieg - noch einmal gestoppt werden konnte.
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Adolf Hitler schaffte es damals, den globalen Rothschild'schen Geld-Terror, mit vermeintlicher Goldstützung, durch die Produktionskraft des
Volkes zu neutralisieren. Adolf Hitlers Rede vor den Arbeitern der
Borsigwerke am 10.12.1940 legt darüber Zeugnis ab.
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"Die Währung ohne Gold ist heute mehr wert als Gold, denn sie ist
flüssige Produktion. Das, meine Volksgenossen, ist der Segen der Arbeit.
Nur Arbeit schafft neue Arbeit. Nicht Geld schafft Arbeit, nur Arbeit schafft neue Arbeit."
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Und der britische Kriegspremierminister des Ersten Weltkriegs,
David Lloyd George, bestätigte nach seinem Deutschlandbesuch 1936
euphorisch: "Hitler schuf ein glückliches Volk".
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Hitler war kein Ideologe, er war Pragmatiker, wie heute Putin.
Er überwand alle ideologischen Barrieren als er am dreiundzwanzigsten
August 1939 mit Stalins bolschewistischer Sowjetunion den
"Molotow-Ribbentrop-Pakt" schloss! Deutsche Produktionsgüter gegen russische Rohstoffe! Das war segensreiche Bismarck-Politik, die von den globalistischen Teufeln dann durch den Zweiten Weltkrieg gestoppt werden musste.
Doch heute beginnen die damaligen Feinde Deutschlands "Hitlers große Erlösungspolitik" zu verwirklichen.
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Raus aus dem papiergestützten Finanzsystem der Rothschilds, hin zu Hitlers Wertesystem durch Arbeitsproduktion und Rohstoffe.
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Vor allem Hitlers Politik zur Erhaltung der Rassen dominiert heute
die Weltpolitik. Vorangetrieben durch die Präsidenten Putin und Trump!
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Heute wird zwar nicht, wie damals, das Wort "Rasse" gebraucht,
heute wird dafür der Begriff "Identität" verwendet. Aber Begriffe ändern
nicht die Bedeutung. Wir sehen also: Hitlers Geist, Hitlers göttliche
Weltsicht, haben sich durchgesetzt - und leben fort!
Im Gespräch auf der Valdai-Konferenz am 02.10.2025 äußerte sich der russische Präsident Wladimir Putin wie folgt:
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"Es ist unmöglich, sich vorzustellen, dass bei einem Rückgang der russischen Ölproduktion noch normale Bedingungen im globalen Energiesektor und in der Weltwirtschaft aufrechterhalten werden könnten."
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Dieser Satz erschien den meisten sicherlich nicht als der Höhepunkt
des Abends. Jedenfalls war dieser Satz in keiner der Zusammenfassungen
in den Schlagzeilen der internationalen Presse zu lesen, obwohl diese
kurze Aussage den Kern der Weltsituation beschreibt. Putin machte dem energie- und machtpolitisch impotenten Westen klar: "Ihr könnt nicht ohne uns!"
Aber
lassen Sie uns das etwas genauer betrachten und versuchen, aus der
Vogelperspektive zu verstehen, was diese als banal wahrgenommene Aussage
in einem viel tieferen Sinne bedeutet. Nicht im Sinne des
Barrel-Preises, nicht im Sinne des Brent-Preises, sondern im Hinblick
auf das Verständnis der sich verschiebenden tektonischen Platten der
Weltveränderung.
Rufen wir uns in Erinnerung, was die westlichen Staatschefs kurz vor Ausbruch des Nato-Krieges gesagt haben. Beispiel EU-Chefin von der Leyen, vier Tage vor Kriegsbeginn, am 20.02.2022 bei Anne Will 2.16):
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"Die Finanzsanktionen bedeuten für den Kreml, dass, wenn er militärische Aggressionen gegen die Ukraine fährt, Russland abgeschnitten wird von den internationalen Finanzmärkten.
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Und die Wirtschaftssanktionen treffen
alle die Güter, die Russland dringend braucht, um seine Wirtschaft zu
modernisieren, die aber von uns hergestellt werden, wo wir globale Dominanz haben, und die Russland nicht ersetzen kann."
Beispiel Annalena Baerbock, die damalige, und bis heute an Intelligenz unübertroffen gebliebene deutsche Außenministerin, nur einen Tag nach Kriegsbeginn, am 25.02.2022 0:19):
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"Wir reagieren heute darauf mit einer ganz klaren Antwort.
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Das wird Russland ruinieren.
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Wir haben deswegen ein breites Paket aufgelegt, an Wirtschaftssanktionen, an Finanzsanktionen."
Beispiel, der damalige französische Finanzminister Bruno Le Maire, nur fünf Tage nach Kriegsbeginn, am 01.03.2022:
"Wir führen einen umfassenden Wirtschafts- und Finanzkrieg gegen Russland. Wir werden den Zusammenbruch der russischen Wirtschaft herbeiführen."
Mit anderen Worten:
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Trotz seiner weltweiten Verwendung in Handel und Finanzen würde der
Dollar allein im Sinne amerikanischer Wirtschaftsinteressen verwaltet
werden.
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Als der Westen 2022 angesichts der Ukraine-Krise vermeintlich
vernichtende Sanktionen gegen Russland verhängte, lautete die westliche
Botschaft: "Unser Währungssystem, Russlands Problem."
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Offenbar in der längst nicht mehr gültigen Überzeugung, die Welt
würde noch unter der absoluten Dollar-Hegemonie stehen wie 1971, als der
Dollar nicht mehr goldgedeckt war.
Die Botschaft: Der Dollar wird im Sinne amerikanischer geopolitischer Interessen verwaltet.
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Nach herkömmlicher Auffassung hätte der Ausschluss vom Dollarsystem Russlands Untergang bedeuten müssen.
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Die vielen Prognostiker, die genau dieses schlimme Ergebnis
vorhersagten, waren nicht unbedingt nur Russophobiker. Sie arbeiteten
nach einem bestimmten Paradigma.
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Wie sollte Russland
den Rubel ohne Zugriff auf die nun eingefrorenen Zentralbankreserven
stabilisieren? Wie sollte der Handel ohne Zugang zum
Korrespondenzbankgeschäft in Dollar/Euro abgewickelt werden?
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Und würde ohne Zugang zu ausländischen Kapitalmärkten eine Finanzierungskrise vermieden werden?
Diese
Denkweise führte zu Kommentaren wie diesen: Der damalige französische
Finanzminister Bruno Le Maire fünf Tage nach Kriegsbeginn, am
01.03.2022:
Doch die russische Wirtschaft brach nicht zusammen, sondern stabilisierte sich sogar viel schneller als erwartet. Sie ist zur viertstärksten Wirtschaftsmacht der Welt herangewachsen.
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Aber der Westen ist faktisch erledigt, er hat Kriegs-Selbstmord begangen! Denn russisches Öl und Gas wurden weiterhin benötigt.
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Und diejenigen, die dachten, sie bräuchten es nicht (voran die EU), mussten schmerzlich erfahren, dass es nicht ohne russische Energieträger geht.
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Auch wenn die Europäer die Folgen durch massive fiskalische
Unterstützung und Subventionen so gut wie möglich verschleierten. Es ist
jedoch kein Zufall, dass "De-Industrialisierung" in Europa zu einem geflügelten Wort geworden ist.
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Und irgendwie scheint der politische Wille, die russische Energieversorgung wirklich hart zu bremsen, nie zu entstehen.
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Und so heißt es im russischen Umkehrschluss zum damals beginnenden amerikanischen Finanzdiktat von 1971: "Unsere Rohstoffe! Euer Problem!"
Die Welt-Energie-Kapazitäten, ohne Russlands gewaltige Mengen, reichen einfach nicht aus, um den Energie-Hunger der industrialisierten Welt zu stillen.
Und der Bedarf wird jeden Tag größer.
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Es geht nicht ohne Russlands Öl und Gas, ohne seine gewaltigen Bodenschätze der seltenen Mineralien geht es ohnehin nicht.
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Wie krank sogar
die amerikanische Kriegs-Elite der Biden-Regierung war, zeigt sich
daran, dass Washington Indien bat, russisches Öl für den Weiterverkauf
nach Europa zu kaufen, um den Ölpreis einigermaßen stabil zu halten,
damit es nicht zu einem weltweiten Wirtschaftszusammenbruch kommt.
So berichtet der Experte von der Deutschen Welle, Nik Martin: "Indien warf dem Westen unterdessen Heuchelei vor und betonte, dass die Europäische Union weiterhin russische Energie importiert.
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Neu-Delhi wies außerdem darauf hin, dass Washington die Ölkäufe
Indiens aus Russland, die kurz nach der russischen Invasion in die
Ukraine hochgefahren wurden, aktiv unterstützt habe, um den globalen
Ölpreis zu stabilisieren.
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Indiens Öleinkäufe aus Russland stiegen von 2021 bis 2024 um fast
das 19 fache, von 0,1 auf 1,9 Millionen Barrel pro Tag, während Chinas
Einkäufe um 50 Prozent, auf zwei 2,4 Millionen Barrel pro Tag zunahmen."
(DW, 11.08.2025)
Als
1971 US-Präsident Nixon den aufgeblähten Dollarbestand nicht mehr mit
Gold decken konnte, wurde der Rest der Welt gezwungen, zur Bezahlung
ihrer Energiekosten den Dollar zu verwenden.
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Dadurch konnte die US-Regierung für lange Zeit endlos Papier
bedrucken, das vom Rest der Welt mit guten Währungen gekauft wurde,
womit Amerikas Inflation gezügelt wurde und Amerikas Schulden bezahlt
werden konnten.
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Der Dollar war fortan - ohne die ursprüngliche Golddeckung - im
Grund nichts weiter als bedrucktes Papier, was irgendwann zum Kollaps
führen müsse, wie die Europäer schon damals befürchteten.
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Die Harvard Gazette vom 09.05.2025 rief diese Weltenwandlung, den
Schock von 1971, wie es damals hieß, noch einmal in Erinnerung, da wir
heute am Ende der damals eingeleiteten Dollar-Ära angelangt seien:
"Der US-Dollar war einst so gut wie Gold.
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Wenn ein Land im Ausland den Gegenwert von heute Hunderten von
Milliarden Dollar besaß, wie es viele asiatische Zentralbanken tun,
konnte man ihn einfach in die USA bringen, und wir gaben ihm Gold.
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Doch dann entschied Präsident Richard Nixon 1971, dass wir das
nicht mehr tun würden. Staats- und Regierungschefs weltweit standen unter
Schock.
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Nixon schickte Finanzminister John Connally zu einem Treffen mit diesen Staats- und Regierungschefs nach Rom.
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Sie fragten: 'Was machen wir jetzt? Jetzt, wo ihr kein Gold mehr
habt, könnt ihr das Zeug einfach inflationieren, und wir bleiben darauf
sitzen'.
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Und Connally antwortete: 'Nun, es ist unser Dollar, aber es ist euer Problem'."
Die globalistische Ära des Fiat-Geldes, des bedruckten Papieres - ohne wirkliche Deckung, wird durch ihre Schöpfer selbst beendet, indem sie ihren gegen Russland provozierten Krieg verlieren.
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Wir steuern auf ein neues Weltsystem zu, wo der Zugang zu wirklichen Werten wie Rohstoffen - den Zugang zu Dollar-Papierversprechen übertrumpft!
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Die vergeblichen Versuche westlicher Politiker,
russische Energie aus der Weltwirtschaft auszuschließen, zeigen, dass
sie nur die spekulations-monetäre Seite der Dinge verstehen.
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Sie betrachten Energie als Einnahmequelle für den russischen Staat.
Einnahmen, dank derer Russland seine Kriegsanstrengungen
aufrechterhalten könne.
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Dass die Wirtschaft im Grunde genommen ein Energiesystem - und kein Währungssystem sein könnte, auf diesen Gedanken kommen sie nicht. Das
ist für sie fremd. Es handelt sich im strengeren Sinne um ein anderes
Paradigma nach der Wissenschaftsphilosophie von Thomas Kuhn.
Die BRICS-Staaten sprechen viel über einen laufenden Währungsneustart und die Schaffung einer neuen Finanzarchitektur.
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Man kann getrost sagen, dass ein Teil dieser Rhetorik verfrüht war
und Berichte über den Untergang des Dollarsystems vorschnell geäußert
wurden.
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Dennoch ist ein Wandel im Gange, und was sich abzeichnet, hat in etwa folgende Konturen: Rohstoffe beginnen bereits, als Sicherheiten auf Systemebene zu fungieren.
Im Gegensatz dazu beruhte das alte Welt-System bisher auf dem Vertrauen in das Dollar-Papier. Wie US-Staatsanleihen, wie Euro-denominierte Vermögenswerte.
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Doch die Zentralbanken gehen jetzt dazu über, massiv Gold anzuhäufen.
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Es handelt sich um eine stille Entdollarisierung der Reserven. Öl-gegen-Yuan-Geschäfte nehmen immer mehr zu.
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Und was können Rohstoffverkäufer mit den erhaltenen Yuan tun? Sie können sie an der Shanghaier Goldbörse in Gold umtauschen. Das ist vielleicht noch nicht weit verbreitet, aber die Voraussetzungen sind gegeben: "Geopolitische Spannungen treiben die Goldnachfrage.
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Zentralbanken weltweit haben ihre Goldkäufe beschleunigt, nachdem
2022 nach der Invasion der Ukraine rund 300 Milliarden US-Dollar
russischer Devisenreserven eingefroren wurden.
Diese
beispiellose Maßnahme löste in vielen Ländern ernsthafte Bedenken
hinsichtlich der Sicherheit ihrer eigenen Devisenreserven aus.
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Der 'World Gold Council' berichtete, dass die Goldkäufe der
Zentralbanken im Jahr 2022 1.037 Tonnen erreichten, den höchsten Stand
seit 1967.
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Dies verdeutlicht die Auswirkungen dieser geopolitischen Verschiebungen auf die Strategien zur Reservenverwaltung.
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China strebt jetzt nach ausländischen Goldreserven? Dynamik der De-Dollarisierung.
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Chinas Zeitpunkt für diese Goldverwahrungsinitiative steht im
Einklang mit mehreren globalen wirtschaftlichen und geopolitischen
Faktoren, die sie im aktuellen Umfeld besonders strategisch machen."
(Discovery Alert, Australien, 24.09.2025)
Die neue Welt geht vom versprochenen Wert des Papiergeldes in Richtung realer Vermögenswerte.
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Das sind schlechte Nachrichten für Länder, deren Volkswirtschaften auf einem Berg von Papiergeld-Forderungen sitzen.
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Viele Länder betrachten die Hinwendung zu Real-Vermögen in sicheren
Häfen wie China und Russland als Absicherung gegen mögliche westliche
Sanktionen, die jedes Land treffen können.
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Aber dahinter steht auch zum Teil die Anerkennung der
immerwährenden Werthaftigkeit von Rohstoffen, die es bei Papieranlagen
nicht gibt.
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Letztendlich wird immer mehr ersichtlich, wie Papierversprechen immer schneller aufgebläht werden.
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Es dürfte den Entwicklungsländern nicht entgangen sein, dass der
Goldwert gegenüber dem Dollar in nur zwei Jahren um über 100 % gestiegen
ist.
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Seit 2015 stieg der Goldwert gegenüber dem Dollar sogar um 350 %.
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Wir sprechen also von einer Papiergeld-Inflation gegenüber Gold von 350 Prozent in nur zehn Jahren, während die US-Staatsverschuldung ins Astronomische steigt.
Wenn
im gegenwärtigen Papiergeld-System die Kredite und Finanzanlagen
dominieren, bedeutet dies, dass die Beschränkungen bei außerordentlichen
Ereignissen auch immer geldbedingt sind.
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Krisen beginnen in
der Regel mit einem Ausbrechen der sogenannten Spreads, also mit den
Preissteigerungen, mit einem Austrocknen der Liquidität oder dem
Zusammenbruch von angeblichen Sicherungsfunktionen. All das ist ein
Geldproblem, kein realwirtschaftliches Problem, es ist ein Papiergeld-Problem.
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Erinnern wir uns an den asiatischen Währungszusammenbruch 1998, die
globale Finanzkrise 2008, Covid-19, die britische Gilt-Krise 2022, oder
die verschiedenen US-Repo-Spitzen (Kredite, abgesichert durch
Wertpapiere, die nicht zurückgekauft werden können).
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Solchen Verwerfungen begegnet das System mit Bilanztricks, mit Swap-Linien (künstlicher Finanzaustausch), Geldvermehrung, Backstops (Garantien), Notkredite.
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Aber das sind keine Lösungen, das ist nur aufgetragene Farbe auf einer durchgerosteten Fläche.
Im
Jahr 2022 stellten wir plötzlich fest, dass die russische Energie für
das westliche Geldsystem zu einer weiteren finanziellen Verwerfung
wurde, die mit einer Swap-Linie oder einem Notkredit vorübergehend unter
Kontrolle gehalten werden musste.
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Daraus folgt, dass wir in zwei Ökonomien denken müssen: der
Realwirtschaft von Energie, Ressourcen, Gütern und Dienstleistungen und
einer parallelen Finanzwirtschaft von Geld und Schulden.
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Es wird immer eine Finanzwirtschaft geben, wir werden immer wieder
Spreads, die irgendwo auf einem Bloomberg-Bildschirm, explodieren sehen.
Aber wir stellen jetzt fest, dass die Finanzwirtschaft von der Realwirtschaft gestützt wird - und nicht umgekehrt.
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Aber hier liegt der Haken.Wenn Energie im Überfluss vorhanden und
billig ist – und wenn Geld seinen Wert gegenüber Energie behält, kann
diese Energiegrundlage der Wirtschaft vernachlässigt werden.
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Der Höhepunkt der Euphorie um die Energiewende auf Basis
sogenannter erneuerbarer Energien in Europa fiel mit dem Höhepunkt der
russischen Versorgung Europas mit billigen Kohlenwasserstoffen zusammen.
Ein Zufall? Wer wollte was zu Fall bringen?
Der legendären Finanzstratege Zoltan Pozsar schrieb am 01.08.2022 im Credit-Swiss-Magazin Economics folgendes:
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"Russland und China waren die wichtigsten 'Garanten des
makroökonomischen Friedens' und lieferten all die billigen Güter, die im
Westen die Ursache für Deflationsängste waren, was wiederum den
Zentralbanken die Erlaubnis zum jahrelangen Gelddrucken (QE) gab."
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Im Westen schwelgte man bequem in der Illusion, die Wirtschaft sei in erster Linie ein Geldsystem und kein Energie- und Realgütersystem.
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Ironischerweise war es die zuverlässige Verfügbarkeit von billigem russischem Öl und Gas, die diesen wirtschaftlichen Analphabetismus begünstigte.
Putin
verband diese Zusammenhänge in seinen Bemerkungen in Valdai nicht; der
Schwerpunkt seiner Rede lag offensichtlich woanders. Doch die
Zusammenhänge sind da, um sie zu verbinden. Und es gibt viele Menschen
in Moskau und Peking, denen diese Zusammenhänge sehr deutlich bewusst
sind.
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Nun, Wladimir Putin ist kein Großmaul wie Donald Trump, deshalb
macht er wenig Worte, sondern handelt. Putin wusste, was ihn erwarten
würde, käme es zum Krieg mit dem Westen.
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Entsprechend hat er sich vorbereitet, beziehungsweise gewartet, bis
Russland dafür gerüstet war. Und zwar nicht nur militärisch, sondern
auch wirtschaftlich.
Während die Hirnlosen im Westen den
Globalisten - mit ihrem System des bedruckten Papieres vertrauten,
schuf Putin die Voraussetzungen dafür, den wirklichen Reichtum der Welt,
seine Rohstoffe, einsetzen zu können.
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Der Westen besaß wohl die technischen Finanzstrukturen, die die
internationalen Bezahlungen ermöglichten, aber Putin wusste, dass dieses
Problem kein Hindernis sein würde.
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Denn wenn große Nationen unbedingt Russlands Öl, Russlands Gas und
Russlands Mineralien benötigen, werden Mittel und Wege gefunden, um das
finanztechnische Korsett des Papiergeld-Systems zu umgehen. Und so war
es dann auch.
Durch die neuen Bezahlungsformate außerhalb des globalistischen SWIFT-Systems wurde zudem der Dollar ausgeschaltet, was wie eine explodierende Atombombe im westlichen Finanzsystem wirkte.
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Deshalb musste es Putin auch nicht bange sein, dass knapp 300
Milliarden Dollar russischen Vermögens vom Westen konfisziert und
eingefroren wurden.
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Schon deshalb nicht, da die großen Unternehmen des westlichen Papiergeld-Systems gewaltig in Russland investiert hatten.
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Und so antwortete Putin auf die westlichen Sanktionen mit einer Zwangsverwaltung der westlichen Unternehmen und ihrer Investitionen in Russland.
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Eine Enteignung wurde damals nicht vorgenommen, denn Putin hoffte immer noch darauf, die wahnsinnigen Globalisten-Vasallen würden zur Vernunft zurückkehren.
Doch nach der letzten Ankündigung der EU-Außenbeauftragten Kaya Kallas, das russische Vermögen zu stehlen und es der Ukraine zu Verfügung zu stellen, ging Präsident Putins Geduld zu Ende.
Am 30. September 2025 unterzeichnete der russische Präsident das Dekret Nummer 693, das die Verstaatlichung der ausländischen Vermögen anordnet, sollte der Westen nicht umgehend seine Vorbereitungen des offiziellen Diebstahls des russischen Kapitalvermögens fallen lassen.
Das Dekret lautet:"Aufgrund der
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unfreundlichen Handlungen der Vereinigten Staaten von Amerika und
bestimmter anderer ausländischer Staaten - wie auch die mit ihnen
verbündeten internationalen Organisationen,
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deren Handlungen gegen das Völkerrecht verstoßen und restriktive Maßnahmen gegen Bürger Russlands und gegen russische juristische Personen vorsehen,
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hat der Präsident das Dekret zum Schutz der nationalen Interessen Russlands und zur Bekämpfung unfreundlicher Handlungen der Vereinigten Staaten von Amerika und anderer ausländischer Staaten erlassen.
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Das Dekret enthält einen Mechanismus zur beschleunigten Veräußerung
von Bundeseigentum gemäß präsidialer Entscheidungen, um die nationale
Sicherheit und Verteidigungsfähigkeit zu stärken."
RT vom 07.10.2025 meldete dazu folgendes:
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"Das Dekret erlaubt Einzug westlicher Vermögen im Wert von einer Billion US-Dollar.
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Der Wert dieser Vermögen beläuft sich auf ein Mehrfaches der
russischen Währungsreserven, die derzeit in Belgien eingefroren wurden.
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Der Wert westlicher Vermögenswerte in Form von Krediten, Bau- und Infrastrukturprojekten sowie Direktinvestitionen in Produktionsprojekte wurde auf eine Billion US-Dollar geschätzt.
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Und Putins jüngstes Präsidialdekret erlaubt nun deren Beschlagnahmung und einen Besitzerwechsel im Turbomodus. Es sei denn, gewisse Leute kommen endlich zur Vernunft."
Die westlichen Staaten hofften darauf, Russland könne zu Tode sanktioniert werden und dann würden die unter russischer Verwaltung stehenden Unternehmen wieder operieren können.
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Diese verzweifelte Hoffnung speiste sich aus der Angst, dass vor
allem Deutschland bei einem endgültigen Einzug der westlichen
Vermögenswerte fast eine Billion Euro an Krediten fällig würden, die von deutschen Banken für die Russland-Investitionen dieser Unternehmen gewährt wurden.
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Die Garantien für diese Kredite hatte damals die Bundesregierung übernommen.
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Den wunderbaren Intelligenzspruch von der Grünen-Außenministerin
Annalena Baerbock vom 25. Februar 2025 muss man heute etwas
umformulieren. Anstatt, "unsere Sanktionen werden Russland ruinieren",
wie Baerbock im Glanze ihrer beispiellosen Intelligenz damals hinausposaunte, muss es heute heißen: "unsere Sanktionen haben uns ruiniert."
Es
steht fest, unsere globalistischen Handlanger haben sich bei ihrem
letzten Versuch, Russland zu zerstören, um an seine Rohstoffe zu kommen,
zu absoluten Kriegs-Selbstmördern gemacht. Ihr westliches System ist tot, wirtschaftlich und militärisch.
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Eine Auferstehung wird es nicht mehr geben, und eine künftige
nationale Regierung in Deutschland wird Russland bitten, die Schutzmacht
für eine künftige Bismarck-Politik zu sein. Unsere
Globalisten-Politiker haben immer nur zerstört, sie haben vernichtet und
uns entrechtet.
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Sie haben uns als Versuchskaninchen für die Bio-Waffen der Globalisten hergegeben, und uns gesagt, es sei eine Impfung. Aber es war natürlich nur der Tod, denn eine medizinische Schutzwirkung gab es nicht.
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Und vor allem haben sie das größte Verbrechen an uns begangen, das man an einem Volk begehen kann. Sie haben uns durch die illegale Hereinholung von fremden Völkerschaften der Umvolkung, also dem Völkermord preisgegeben. Deshalb brauchen wir Präsident Putin als Retter.
Und das sagte der russische Präsident zum Völkermord durch organisierte Umvolkung am 02.10.2025 auf dem Valdai-Forum:
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"Es geht darum, dass die fundamentalen Werte, die mit der europäischen Identität verbunden sind, verschwinden.
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Die Aushöhlung kommt von innen.
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Die unkontrollierte Migration zerfrisst alles von innen heraus.
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Die Wertebasis muss irgendwie erhalten bleiben.
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Wenn diese Wertebasis nicht mehr existiert, existiert auch Europa nicht mehr, das wir alle so geliebt haben."
Selbst George Friedman, der Stratfor-Gründer, gibt zu, dass die EU am Umvolkungswahnsinn mit Hilfe der migrantiven Bevölkerungsverschiebungen kaputtgehen wird.
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"Ich glaube, die EU ist gescheitert, aber es gibt keine klare Alternative.
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Dieses Scheitern zeigt sich deutlich an der Immigration.
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Dabei handelt es sich um eine Bevölkerungsverschiebung." (EURACTIV - Jan 18, 2016)
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Es ist wirklich so, die globalistische Bande hat noch niemals etwas
anderes im Sinn gehabt als zu vernichten, zu zerstören und zu töten.
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Putzbrunn den 12.10.2025
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Dipl.-Ing. Ingenieurbau
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