Corona-Enquete-Kommission: Spahns Auftritt wird zum Desaster – Konsequenzen sind unabdingbar / Sachlage Impfschäden / starker Mortalitätsanstieg und Geburtenrückgang


Volker Fuchs 19.12.2025   
 
Nachfolgend unter Kapitel 1 ein Bericht von Marcus Klöckner zum bemerkemswerten Auftritt von Jens Spahn - seinerzeit Gesundheitsminister der Merkel-Regierung bis Dezember 2021.
Und danach in Kapitel 2, die Behandlung der Impfschäden, des Geburtenrückganges infolge der Covid-19-Impfung und der Zunahme der Sterberaten, der Bevölkerung, mit weltweitem Höchststand im Dezember 2022, als Folge der Corona-Kampagne unter Gesundheitsminister Lauterbach. Jens Spahn war bis Dezember 2021 Gesundheitsminister, als die Fallzahlen der Impfbetroffenen explodierten - siehe Kap 2.1.

1.) Corona-Enquete-Kommission: Spahns Auftritt wird zum Desaster – Konsequenzen sind unabdingbar
2.) Sachlage Impfschäden in Deutschland : Impfbetroffene / Geburtenrückgang / Übersterblichkeit 
 
2.1.) RKI-Impfdurchbrüche Jul 2021 - Mrz 2023 
  2.2) Übersterblichkeit der 27 EU-Länder - Zeitraum 2020 bis Anfang 2023
  2.3) Ermittlung Geburtenrückgang und Übersterblichkeit DEU  infolge Covid-Impfung im Zeitraum 2021 - 2025 Q2
 
Unten der Bericht von Marcus Klöckner auf Nachdenkseiten.
Marcus Klöckner studierte Soziologie, Medienwissenschaften und Amerikanistik an der Philipps-Universität in Marburg. Schwerpunkte seiner Arbeit als Journalist und Autor sind Herrschafts- und Medienkritik.
  
1.) Corona-Enquete-Kommission: Spahns Auftritt wird zum Desaster – Konsequenzen sind unabdingbar
https://www.nachdenkseiten.de/?p=143725

17. Dezember 2025 um 9:00 Ein Artikel von Marcus Klöckner    
Jens Spahn ist am Montag vor der Corona-Enquete-Kommission im Bundestag aufgetreten.
  • Mit beißender Arroganz und stechender Selbstgefälligkeit lieferte der Mitverantwortliche für die Drangsalierung von Ungeimpften ein gutes Beispiel dafür ab, warum die politische Klasse so verachtet wird.
  • Wo Demut, Einsichtigkeit und Reue vorhanden sein sollen, glänzt eine Uneinsichtigkeit, die ihresgleichen sucht.
  • Doch der CDU-Politiker, der aalglatt versuchte, Vorwürfen entgegenzutreten, kam ins Schleudern. Klar ist: Die Grundrechtsbeschränkungen für Ungeimpfte basierten auf politischer Willkür.
  • An einem „Nachspiel“ führt kein Weg mehr vorbei. 

Ein Kommentar von Marcus Klöckner. https://www.nachdenkseiten.de/?gastautor=marcus-kloeckner

Alle wissen es: Es ist noch nicht lange her, da herrschten in Deutschland nicht nur die schwersten Grundrechtseinschränkungen seit dem Bestehen der Republik.

  • Es war auch eine Zeit, in der Ungeimpfte Aussätzigen gleichkamen.
  • Was wurden Mitbürger, die aus verschiedenen Gründen die Corona-Impfung ablehnten, drangsaliert!
  • Kein Restaurantbesuch, keine Hotelübernachtung, kein Besuch im Fitnessstudio usw.: Der Ausschluss aus dem öffentlichen Leben war das Standardprogramm.
  • Verantwortlich für diesen Zustand waren Politiker. Einer davon heißt: Jens Spahn.

Am Montag trat der ehemalige Bundesgesundheitsminister nun in der Enquete-Kommission des deutschen Bundestages auf.

  • Man könnte auch sagen: Mit stolz geschwellter Brust lieferte der CDU-Politiker eine Ego-Show ab, die einmal mehr Zeugnis dafür bot, warum weite Teile der politischen Klasse in Deutschland aus tiefstem Herzen verachtet werden.
  • Doch dann fand, wie es ein Nutzer der Plattform „X“ kommentierte, der gelernte Bankkaufmann einen Fettnapf – und trat hinein.
  • Die Auswirkungen sind weitreichend.

Bevor wir genauer darüber an dieser Stelle sprechen, sollten wir uns etwas vor Augen führen:

  • Die Corona-Politik hatte Auswirkungen. Schwere, nachhaltige, folgenschwere Konsequenzen – für einen beträchtlichen Teil der Bürger. Viele hielten dem unfassbaren Impfdruck nicht stand.
  • Drohender Arbeitsplatzverlust, von Politik und Medien gedemütigt und in ihrem Sein als Menschen und Bürger abgewertet, ließen sich viele – gegen ihren Willen – zur „Impfung“ hinreißen.
  • Andere Bürger bauten auf die Heilsversprechungen von Politikern und Experten und ließen sich mit mehr oder weniger großer Überzeugung den Impfstoff spritzen.
  • Das, was es eigentlich nicht hätte geben dürfen, nämlich: Nebenwirkungen – die etwa von Karl Lauterbach ausgeschlossen wurden, trat dann doch auf. Schwere und schwerste Nebenwirkungen bis hin zum Tod waren die Konsequenz.

Um es auch an dieser Stelle nochmal zu sagen:

  • Der „Staat“, sprich hier: Politiker, haben die Menschen durch eine Politik der Angst, der Unwissenschaftlichkeit, der Repression und der Manipulation dazu gebracht, sich einen hochumstrittenen Impfstoff spritzen zu lassen.
  •  Dass direkt oder indirekt Betroffene, genauso wie Teile einer Gesellschaft, die erkannt haben, was Politiker sich hier geleistet haben, Aufarbeitung und Konsequenzen fordern, liegt im besten Sinne von Demokratie und Rechtsstaat.

Und nun kommen wir zu Jens Spahn.

Dreieinhalt Stunden saß der CDU-Mann vor der Corona-Enquete-Kommission. Selbst der Tagesspiegel, der in der Corona-Zeit „auf Linie“ war, berichtet unter der Überschrift: „Dreieinhalb Stunden Widerspruch: Jens Spahn quält sich durch die Masken-Befragung“.

Doch um das Thema Maskenbeschaffung soll es an dieser Stelle nicht gehen. Vielmehr muss man eine Szene in den Vordergrund rücken, die es in ihrer Ungeheuerlichkeit zu erfassen gilt.

Spahn sagte Folgendes:

  • Das 2. ist, was den Infektionsschutz angeht, nach einer Impfung, war immer klar, – das war übrigens auch von der WHO definiert, dass das Ziel der Impfstoffforschung und Beschaffung ist, ein Impfstoff zu haben, der vor schweren Verläufen schützt.
  • Es war nie Ziel – auch der der WHO nicht, bei der Impfstoffentwicklung, äh, äh, dass es zu Infektionsschutz gegenüber Dritten kommt.

Diese Aussage von Spahn ist nun protokolliert. Um zu begreifen, was er da gesagt hat, ist ein Blick zurück angebracht.

Der Arzt und ehemalige Leiter eines Gesundheitsamts Friedrich Pürner machte rasch, nachdem das Video von Spahns Auftritt in der Kommission bekannt wurde, auf eine Aussage Spahns zum Fremdschutz aus der Corona-Zeit aufmerksam.

 In einer Rede „zur Feststellung des Fortbestehens der epidemischen Lage von nationaler Tragweite vor dem Deutschen Bundestag am 25. August 2021“ sagte Spahn:

  • Ja, wer sich impfen lässt, wer sich für die Impfung entscheidet, der schützt sich selbst, aber er schützt eben auch diejenigen, die sich nicht impfen lassen können: Kinder unter zwölf Jahre beispielsweise. 

Pürner merkt an:

  • Kaum zu glauben, was Spahn hier [in Bezug auf den Videoausschnitt] über die COVID-Impfung sagt (….). Millionen von Menschen wurden gegängelt, ausgegrenzt, beschimpft und diskreditiert – aufgrund des angeblichen Fremdschutzes.

Halten wir fest:

  • Der Fremdschutz war vorgeblich gegeben – Spahn sagte es klar und deutlich. Besonders perfide: Kinder „unter zwölf“ werden in der Aussage herangezogen – und somit indirekt als Opfer dargestellt, die auf das Konto der (uneinsichtigen) Ungeimpften zu drohen gehen.
  • Auch diese Stelle verdeutlicht einmal mehr, wie Spahn und andere Politiker einen geradezu monströsen Impfdruck aufbauten.

Doch damit nicht genug.

Durch das Netz geht derzeit auch ein Video, das Spahn zeigt, wie er damals in der Corona-Zeit Folgendes sagte:

  • Liebe Leute, das Jahr 2022 wird eins sein – und zwar egal wie gering die Inzidenz ist: Stellt euch darauf ein, 2G…gilt mindestens das ganze Jahr (…) .
  • Wenn du (…) mehr tun willst, als dein Rathaus oder den Supermarkt zu besuchen, dann musst du geimpft sein.

Diese Aussagen sind das eine. Das andere ist der Ton, die Art und Weise, wie Spahn hier redet.

  • Auf eine Weise, die keinen Widerspruch mehr zulässt, die erkennen lässt, dass unfassbare Grundrechtseinschränkungen längst zur Selbstverständlichkeit geronnen sind, verkündet hier ein ranghoher Politiker den Ausschluss ungeimpfter Mitbürger aus dem öffentlichen Leben auf lange, vielleicht sogar unabsehbare Zeit.

In einem Tweet auf der Plattform X schrieb Spahn auch im August 2021 die folgenden Zeilen:

  • Impfen ist ein patriotischer Akt: Man schützt nicht nur sich selbst, sondern uns als Gesellschaft. Gemeinsam können wir für sicheren Herbst und Winter sorgen.

Der Statistiker Gerd Antes kommentierte auf X die Aussage Spahns, wonach die Corona-Impfung „nie“ dem Schutz vor Infektionen dienen sollte mit den Worten:

  • Der Irrsinn ist immer noch steigerungsfähig: Das ist wohl eine der größten Lügen.

Ob Lüge oder nicht: Spahn verkörpert einen Politiker, der sich in einer politischen Kernkompetenz als Meister erwiesen hat, nämlich: Im Rausreden, im Drehen und Winden, im Darstellen von Schwarz als Weiß.

  • Auch dieses Mal betrat der Politiker Spahn die Bühne der Öffentlichkeit mit einer gewaltigen Portion Selbstgefälligkeit.
  • Gescheitert ist er am Montag an einer Arroganz, die ihresgleichen sucht.
  • In der „Sache Impfdruck“ ist nämlich der angerichtete Schaden so groß, dass hier alle Betroffenen genau schauen, wenn einer redet.
  • Und die Betroffenen sind viele. Jedes Wort legen jene, die unter 2G gelitten haben, auf die Goldwaage und prüfen es auf ihren Bestand. 

Spahns selbst gewählte, mit reichlich Überzeugung und Selbstbewusstsein vorgetragenen Worte sind nun an ihm, an seinen eigenen vorangegangenen Aussagen zerschellt, die die beschädigte Gesellschaft jederzeit aus ihren Archiven herausholen kann.

  • Längst ist ein folgenschwerer Schluss zu ziehen.
  • Die schweren Grundrechtseingriffe für Ungeimpfte basierten, bei Lichte betrachtet, auf politischer Willkür.
  • In Anbetracht der verursachten Schäden müssen jetzt jene Konsequenzen folgen, die in einer Demokratie bei dieser Sachlage unabdingbar sind.
 
2.) Sachlage Impfschäden in Deutschland : Impfbetroffene / Geburtenrückgang / Übersterblichkeit 
 
2.1.) RKI-Impfdurchbrüche Jul 2021 - Mrz 2023 
Im Juli 2021 meldete das RKI nur 7.229 Impfbetroffene und danach explodierte die Zahl und lag 4 Monate später schon bei 261.735 Fällen Ende November - also 36-fach höher.
Die letzte Meldung erfolgte 2023 in MW 11 am 16. März  mit 6.765.515  Impfbetroffenen (in der Zahl ist die KBV-Meldung von 2.487.526 Fällen, Ende Dezember mit erfasst) sind alles Fälle von Impfstoffversagen. 
Bis zum 8. April 2023 waren 63,6 Mio. Personen (76,4 % der Gesamt­bevölkerung) grundimmunisiert. 52,1 Mio. Personen (62,6 %) haben eine oder mehrere Auffrischungs­impfungen erhalten. Quelle https://impfdashboard.de/
Daraus resultiert gut 10 Prozent der Geimpften waren Fälle von Impfstoffversagen infolge der Covid-19-Impfung.
 
RKI-Impfdurchbrüche Jul 2021 - Mrz 2023
Nr Jahr Melde- Monat Impf-
    woche   betroffene
1 2021 MW30 Jul 7.229
2   31 Aug 9.028
3   32 10.827
4   33 13.360
5   34 18.333
6   35 Sep 24.098
7   36 31.663
8   37 39.228
9   38 47.753
10   39 56.837
11   40 Okt 67.661
12   41 80.181
13   42 95.487
14   43 117.763
15   44 Nov 145.185
16   45 175.188
17   46 214.815
18   47 261.735
19   48 Dez 312.502
20   49 362.130
21   50 411.292
22   51 467.757
23   52 3.025.664
24 2022 MW1 Jan 3.087.749
25   2 2022 3.142.201
26   3   3.203.985
27   4   3.262.864
28   5 Feb 3.329.463
29   6 3.402.428
30   7 3.485.257
31   8 3.565.324
32   9 Mrz 3.664.055
33   10 3.742.981
34   11 3.822.174
35   12 3.898.160
36   13 3.978.039
37   14 Apr 4.057.504
38   15 4.115.885
39   16 4.431.395
40   17 4.492.299
41   18 Mai 4.553.204
42   19 4.614.108
43   20 4.675.012
44   21 4.735.916
45   22 Jun 4.796.821
46   23 4.857.725
47   24 4.922.113
48   25 4.986.501
49   26 5.050.890
50   27 Jul 5.115.278
51   28 5.183.905
52   29 5.252.532
53   30 5.321.160
54   31 Aug 5.389.787
55   32 5.448.508
56   33 5.507.229
57   34 5.565.951
58   35 Sep 5.624.672
59   36 5.680.108
60   37 5.735.544
61   38 5.790.981
62   39 5.846.417
63   40 Okt 5.925.212
64   41 6.004.008
65   42 6.082.803
66   43 6.161.598
67   44 Nov 6.201.305
68   45 6.241.011
69   46 6.280.717
70   47 6.320.424
71   48 Dez 6.360.178
72   49 6.399.932
73   50 6.439.686
74   51 6.479.440
75 2023 52 6.510.385
76   MW 1 2023 6.541.330
77   2 Jan 6.572.276
78   3 6.603.221
79   4   6.634.166
80   5   6.665.111
81   6 Feb 6.696.057
82   7 6.727.002
83   8   6.736.630
84   9 2.Mrz 6.746.258
85   10 9. 6.755.886
86   11 16. 6.765.515
 
 
2.2) Übersterblichkeit der 27 EU-Länder - Zeitraum 2020 bis Anfang 2023
In der untenstehenden Tabelle sind die Mortalitätswerte der 27 EU-Länder erfasst - Werte von Deutschland in Zeile ein.
Die Mortalitätsrate war 2020 mit 274 ppm sehr gering und verdoppelte sich dann fast im ersten Impfjahr 2021 auf 535 ppm und lag am 12.Feb 2023 bei 841 ppm - Anstiegsrate gegenüber 2020 ist 3,07-fach und 4,2 mal höher wie in Schweden in den Impfjahren. 
In Schweden, wo es eine andere Corona-Politik gab, als in Deutschland (unter Spahn), lagen die Mortalitätsraten bei 69 / 260 ppm und waren 2020 viel höher wie in Deutschland mit 387 ppm.
Jens Spahn war bis Dezember 2021 deutscher Gesundheitsminister und hat die Sachlage zu vertreten. 
 
                            Mortalitäts-      
C1a  Mortalitätswerte / Übersterblichkeitote / Mortalitätsvergleich mit Schweden   vergleich      
Nr  27 EU-Länder Einwohner Mortalität  ppm Tote infolge Übersterblichkeit mit Bericht   Anstieg
                2022+     2022 2021+ 2020 SWE bis   seit
            2020 2021 2023 2020 2021 2023 2023 + 2023 21-23 zum   2020
1  DEU-Deutschland 84.080.000 274 535 841 23.017 44.987 70.670 115.657 138.674 4,2 x 12.2.23   3,07 x
2  BEL-Belgien 11.600.000 830 153 381 9.630 1.777 4.414 6.191 15.821 1,6 x 15.1.23   0,46 x
3  BGR-Bulgarien 6.900.000 693 1952 423 4.784 13.472 2.918 16.390 21.173 7,2 x 1.1.23   0,61 x
4  DNK-Dänemark 5.800.000 91 374 629 525 2.168 3.651 5.818 6.343 3,1 x 19.2.23   6,95 x
5  EST-Estland 1.300.000 115 1050 729 149 1.366 948 2.313 2.463 5,4 x 22.1.23   6,35 x
6  FIN-Finnland 5.500.000 161 395 939 884 2.170 5.165 7.335 8.218 4,1 x 5.2.23   5,85 x
7  FRA-Frankreich 67.700.000 553 460 602 37.420 31.142 40.787 71.929 109.350 3,2 x 15.1.23   1,09 x
8  GRC-Griechenland 10.700.000 382 963 821 4.090 10.300 8.785 19.085 23.175 5,4 x 1.1.23   2,15 x
9  IRL-Irland 5.000.000 87 141 182 435 703 908 1.611 2.046 1,0 x 31.12.22   2,09 x
10  ITA-Italien 59.200.000 803 517 466 47.545 30.596 27.605 58.201 105.746 3,0 x 27.11.22   0,58 x
11  HRV-Kroatien 4.000.000 402 1033 429 1.610 4.131 1.717 5.848 7.458 4,5 x 1.1.23   1,07 x
12  LVA Lettland 1.900.000 53 1138 385 101 2.162 731 2.892 2.994 4,6 x 5.2.23   7,20 x
13  LTU-Litauen 2.800.000 412 1027 324 1.155 2.877 907 3.784 4.939 4,1 x 1.1.23   0,79 x
14  LUX-Luxemburg 600.000 566 406 433 340 244 260 504 843 2,6 x 1.1.23   0,77 x
15  MLT-Malta 500.000 839 901 979 420 451 490 940 1.360 5,7 x 8.1.23   1,17 x
16  NLD-Niederlande 17.500.000 612 716 766 10.710 12.536 13.398 25.933 36.643 4,5 x 19.2.23   1,25 x
17  AUT-Österreich 8.900.000 533 573 734 4.740 5.098 6.529 11.627 16.367 4,0 x 12.2.23   1,38 x
18  POL-Polen 37.800.000 971 1487 659 36.715 56.213 24.925 81.138 117.853 6,5 x 29.1.23   0,68 x
19  PRT-Portugal 10.300.000 628 612 708 6.473 6.300 7.289 13.589 20.062 4,0 x 5.2.23   1,13 x
20  ROU-Rumänien 19.200.000 700 1505 189 13.447 28.902 3.627 32.528 45.976 5,2 x 25.12.22   0,27 x
21  SWE-Schweden 10.400.000 387 69 260 4.026 714 2.702 3.416 7.442 1,0 x 22.1.23   0,67 x
22  SVK-Slowakei 5.500.000 487 1837 580 2.679 10.103 3.188 13.291 15.970 7,4 x 29.1.23   1,19 x
23  SVN-Slowenien 2.100.000 944 802 628 1.982 1.683 1.318 3.002 4.984 4,4 x 22.1.23   0,67 x
24  ESP-Spanien 47.400.000 938 377 583 44.448 17.859 27.620 45.479 89.927 2,9 x 29.1.23   0,62 x
25  CZE-Tschechien 10.700.000 830 1294 405 8.881 13.841 4.339 18.180 27.060 5,2 x 25.12.22   0,49 x
26  HUN-Ungarn 9.700.000 417 1009 250 4.041 9.791 2.421 12.212 16.253 3,8 x 1.1.23   0,60 x
27  CYP-Zypern 900.000 559 1147 1327 503 1.032 1.194 2.226 2.730 7,5 x 1.1.23   2,37 x
        447.980.000         312.617 268.504 581.122 0,13% Mortalitätsrate ohne URF 1,91 x
            Ansatz ONS-URF nach Kap.A Seite 2 1,791 x 1.040.921 0,23% Mortalitätsrate ohne URF
 
 
2.3) Ermittlung Geburtenrückgang und Übersterblichkeit DEU  infolge COVID-Impfung im Zeitraum 2021 - 2025 Q2
Ergebnis der untenstehenden Ermittlung:
Geburtenrückgang gegenüber dem Mittel 2018-2021 = 306.293 Mindergeburten
Übersterblichkeit gegenüber dem Mittel 2017-2020 (als es noch konventionelle Impdstoffe gab) = 345.597 zusätzliche Sterbefälle 

DEU  Ermittlung Geburtenrückgang und Übersterblichkeit infolge Covid-19-Impfung im Zeitraum 2021 - 2025 Q2               20
                                             
1  Geburten der Jahre 2017-2025 Q2             1b  Geburtenrückgang 2021- 2025 Q2        
Nr Monate   Jahre   Mittel     Geburtenrückgang zum Mittel 2018-2021      
    2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024 2025 18-21 2021 2022 2023 2024 2025  
1 Jan 63.808 65.402 63.275 63.713 64.325 58.409 57.100 55.331 54.119 64.179 -146 0,2% 5.770 -9,9% 7.079 -12,4% 8.848 -16,0% 10.060 -18,6%  
2 Feb 58.971 58.489 57.184 58.700 60.595 53.717 53.010 53.985 48.892 58.742 -1.853 3,1% 5.025 -9,4% 5.732 -10,8% 4.757 -8,8% 9.850 -20,1%  
3 Mrz 63.330 63.639 61.679 62.230 67.060 58.131 57.525 56.427 53.182 63.652 -3.408 5,1% 5.521 -9,5% 6.127 -10,7% 7.225 -12,8% 10.470 -19,7%  
4 Apr 61.375 62.141 62.634 61.239 63.601 57.444 54.056 55.062 51.736 62.404 -1.197 1,9% 4.960 -8,6% 8.348 -15,4% 7.342 -13,3% 10.668 -20,6%  
5 Mai 67.801 67.393 64.942 64.704 64.748 65.078 59.261 58.143 53.278 65.447 699 -1,1% 369 -0,6% 6.186 -10,4% 7.304 -12,6% 12.169 -22,8%  
6 Jun 66.179 68.305 66.716 66.110 65.985 64.664 59.758 56.755 55.464 66.779 794 -1,2% 2.115 -3,3% 7.021 -11,7% 10.024 -17,7% 11.315 -20,4%  
7 Jul 71.805 73.589 72.660 71.062 72.267 68.383 63.193 61.134   72.395 128 -0,2% 4.012 -5,9% 9.202 -14,6% 11.261 -18,4% 72.395    
8 Aug 71.470 71.466 71.562 69.692 72.542 67.946 61.475 60.250   71.316 -1.227 1,7% 3.370 -5,0% 9.841 -16,0% 11.066 -18,4% 71.316    
9 Sep 69.606 70.165 70.057 69.457 71.362 66.930 59.233 58.637   70.260 -1.102 1,5% 3.330 -5,0% 11.027 -18,6% 11.623 -19,8% 70.260    
10 Okt 66.665 67.115 66.830 66.019 68.822 63.374 58.604 57.561   67.197 -1.626 2,4% 3.823 -6,0% 8.593 -14,7% 9.636 -16,7% 67.197    
11 Nov 62.082 60.129 60.560 59.502 62.895 57.826 55.757 51.939   60.772 -2.124 3,4% 2.946 -5,1% 5.015 -9,0% 8.833 -17,0% 60.772    
12 Dez 61.792 59.690 59.991 60.716 61.290 56.917 54.017 51.893   60.422 -868 1,4% 3.505 -6,2% 6.405 -11,9% 8.529 -16,4% 60.422    
    784.884 787.523 778.090 773.144 795.492 738.819 692.989 677.117 316.671 783.562 -11.930   44.743   90.573   106.445   64.531    
                          Summe Geburtenrückgang 2022-2025 306.293        
                                             
2  Sterbefälle der Jahre 2017-2025 Q2           2b  Übersterblichkeit 2021 - 2025 Q2      
Nr Monate   Jahre   Mittel   Todesfälle inf. Übersterblichkeit zu Mittel 2017-2020  
    2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024 2025 17-20 2021 2022 2023 2024 2025  
1 Jan 96.033 84.973 85.105 84.980 106.803 89.655 99.841 96.533 98.411 87.773 19.030 17,8% 1.882 2,1% 12.068 12,1% 8.760 9,1% 10.638 10,8%  
2 Feb 90.649 85.799 81.009 80.030 82.191 82.781 83.400 87.688 91.412 84.372 -2.181 -2,7% -1.591 -1,9% -972 -1,2% 3.316 3,8% 7.040 7,7%  
3 Mrz 82.934 107.104 86.739 87.396 81.901 93.872 95.230 84.794 94.345 91.043 -9.142 -11,2% 2.829 3,0% 4.187 4,4% -6.249 -7,4% 3.302 3,5%  
4 Apr 73.204 79.539 77.410 83.830 81.877 86.234 85.000 79.829 82.143 78.496 3.381 4,1% 7.738 9,0% 6.504 7,7% 1.333 1,7% 3.647 4,4%  
5 Mai 75.683 74.648 75.669 75.835 80.876 81.889 82.486 80.677 79.350 75.459 5.417 6,7% 6.430 7,9% 7.027 8,5% 5.218 6,5% 3.891 4,9%  
6 Jun 69.644 69.328 73.483 72.159 76.836 79.599 77.051 77.498 75.052 71.154 5.683 7,4% 8.446 10,6% 5.898 7,7% 6.345 8,2% 3.899 5,2%  
7 Jul 71.411 75.605 76.926 73.795 76.704 86.081 75.468 78.117   74.434 2.270 3,0% 11.647 13,5% 1.034 1,4% 3.683 4,7% -74.434    
8 Aug 71.488 78.370 73.444 78.742 76.402 86.658 78.413 78.721   75.511 891 1,2% 11.147 12,9% 2.902 3,7% 3.210 4,1% -75.511    
9 Sep 69.391 69.708 71.022 74.243 77.931 81.043 75.863 78.874   71.091 6.840 8,8% 9.952 12,3% 4.772 6,3% 7.783 9,9% -71.091    
10 Okt 75.229 74.039 77.006 79.781 85.080 94.444 85.022 86.875   76.514 8.566 10,1% 17.930 19,0% 8.508 10,0% 10.361 11,9% -76.514    
11 Nov 74.987 74.762 78.378 85.989 93.915 89.028 89.654 86.244   78.529 15.386 16,4% 10.499 11,8% 11.125 12,4% 7.715 8,9% -78.529    
12 Dez 81.610 80.999 83.329 108.792 103.171 115.057 100.488 91.615   88.683 14.489 14,0% 26.375 22,9% 11.806 11,7% 2.933 3,2% -88.683    
    932.263 954.874 939.520 985.572 1.023.687 1.066.341 1.027.916 1.007.465   953.057 70.630   113.284   74.859   54.408   32.417    
                      Bevölkerung 83.200.000 83.756.000 83.809.000 83.862.000 83.915.000  
Geburtenrückgang 2022- 2025 zum Jahresmittel 2018-2021: 306.293     Summe Übersterblichkeit 2021-2025 345.597        
Übersterblichkeit 2021 - 2025  zum Jahresmittel 2017-2020: 345.597     30.239.759 Tote weltweit umgerechnet im Verhältnis der Geimpften 5,6Mrd / 64 Mio
                651.890                          
Demografieentwicklung Deutschland - infolge COVID-Impfung liegt der Bevölkerungsrückgang nun bei 33%
Der Rückgang macht sich nur eingeschränkt bemerkbar durch die Migrationsrate. Derzeit am 19.12.2025 liegt die Nettomigration bei 259.973 Personen siehe https://countrymeters.info/de/Germany
 
 
Grafische Tabellenauswertung
 1.) Geburtenrückgang 2021-2025 Q2 in Zahlen - gesamt 306.293 Mindergeburten (World = 26.800.638 )
 
2.) Übersterblichkeit 2021-2025 Q2 in Zahlen - gesamt 345.597 zus. Todesfälle (World = 30.239.759)
3.) Sterberatenvergleich von: Germany / Sweden / Australia / USA im Zeitraum Jan 2021 - Dec 2023 mit Mortality Watch
Ergebnis: Germany hat die größten Sterberaten und im Dezember 2022 Maxwert weltweit 
Und darunter ein Vergleich der 16 Bundesländer mit Mortality Watch nach Impfquote und Übersterblichkeit mit dem Ergebnis je größer die Impfquote, desto größer ist auch die Übersterblichkeit. Spitzenreiter ist Bremen mit einer Impfquote von 92 % und einer rohen Sterberate von 136 / 100.000 - Schlusslicht ist Sachsen mit Impfquote 66 % und Sterberate 60 / 100.000
 
 
 
Dipl.-Ing. Ingenieurbau F        
Statiker / Projektleiter U        
V O L K E R   F U C H S    
vfuc@arcor.de         H        
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