Brutaler Geburteneinbuch in Europa 2025 infolge Impfung - Deutschland mit 17% und Maximum Litauen bei 39%, 19 Seiten pdf, 0,7 MBytes
Im
obigen Deckblatt des Reports ist der stark verkleinerte Kurvenverlauf
für Germany im Zeitraum 2021 - 2025 Q2 angegeben. Wie man sieht, erfolgt
ein starker Einbruch der Geburten folgerichtig im Übergang 2021 / 2022 -
in Höhe von -12,7% (Anhang PDF S.10) Der Maxwert ergibt sich bei
Bosnia änd Herzegowina mit einem brutalen Wert in Höhe von -36%
Veranschaulicht
man, wie viele Experten schon 2022 vor einer drohenden Unfruchtbarkeit
durch die mRNA-Impfungen warnen, erscheint dieser drastische
Geburtenrückgang keineswegs überraschend, zumal die Auswertung der
WHO-Impfdatenbank VigiAccess eine Zunahme der Störungen der
Fruchbarkeitsorgane mit dem Faktor 50x ergab (Verteilerbericht)
In diesen 18 Ländern und der Schweiz wurden von fast 160 Millionen der 18 bis 49-Jährigen knapp 71 % geimpft.
Nach Auswertung der Statistik kommt Hagemann zu dem Schluss, dass in 13 Ländern zwischen dem Rückgang der Geburtenzahlen und der Impfhäufigkeit ein signifikanter Zusammenhang besteht.
Stattdessen
veranlasste am 20. September das Bundesinstitut für
Bevölkerungsforschung aufgrund des nicht mehr zu verschweigenden
Geburtenlochs in Deutschland eine Studie mit anderweitigen
Erklärungsversuchen herauszugeben.
Die
Tabelle wurd kpl. grafisch ausgewertet siehe Anhang Seite 7-10. Wie man
sieht ergeben sich 2025 Maxwerte bei Latvia / Lithuania = - 37,8 /
39,1%. Der
tats. Geburtenrückgang (gebildet aus der Differenz Juni 2025 - Juni
2021 fällt jedoch geringer aus mit Maxwerten von -31,3 / 31,1%
Unten die Grafik für das Mittel der Jahre 2021-2025 für die 28 Länder und darunter die Grafiken Nr 1 + 2 für Germany und France
Und
hier die letzten beiden Grafiken für Croatia und Hungary und darunter
die Tabelle 3, die den Geburteneinbruch im Übergang der Jahre 2021 /
2022 erfasst (siehe Grafik Deckblatt oben)
Das
Datenblatt (Report S.11) mit den Auswertungstabellen 2a und 2b mit
Angabe der TOP 10 (Max Rückgang = -31,3% / 39,1%. Das sind wohl
gewaltige Werte und der Rückgang wird unaufhaltsam weitergehen, da es
sich um eine Permanentstörung der Fruchtbarkeitsorgande (Anstieg seit
Impfung mit Faktor 50x / WHO-Impfdatenbank VigiAcess) handelt.
Unten
das erste Grafikdatenblatt auf Seite 13 - hier sieht man exedmplarisch
für alle Länder den rapiden Geburteneinbruch im Übergang der Jahre 2021 /
2022 Die restlichen Bilder sind dem Report S. 13-18 zu entnehmen.
Geburteneinbruch nach Impfkampagne: Institut für Bevölkerungsforschung will Elefanten im Raum nicht sehen
Im Frühjahr 2021 nahmen die Massen-Impfkampagnen Fahrt auf.
Neun Monate später brach die Anzahl der Lebendgeburten in Deutschland und anderen Ländern ein.
Das
Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung hat sich als wohl erste
öffentliche Einrichtung mit diesem Tabu-Thema befasst, auf fragwürdige
Weise.
In
einer am 20. September veröffentlichten 18-seitigen Studie (in
Englisch) stellt das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB), das
die Bundesregierung berät, laut Pressemitteilung fest:
„Die Geburtenziffer in Deutschland ist seit Beginn des Jahres deutlich unter das Niveau der Vorjahre gefallen.
Während
der Wert von 2015 bis 2021 noch zwischen 1,5 und 1,6 Kindern pro Frau
pendelte, ist er zum Jahresanfang 2022 auf 1,3 bis 1,4 abgestürzt.
Dies
geht aus einer internationalen Studie hervor, die das Bundesinstitut
für Bevölkerungsforschung (BiB) mit der Universität Stockholm
veröffentlicht hat.“
Es habe einen massiver Geburtenrückgang um über 10% gegenüber dem Durchschnitt der J
ahre vor der Pandemie gegeben, stellt das Institut fest.
Eine Grafik mit Monatsvergleich bis Juni 2022 bietet das Statistische Bundesamt.
Die wesentliche Ursache für
die rückläufige Fruchtbarkeitsziffer sieht die Studie laut
Pressemitteilung darin, dass einige Frauen ab Start der
Massen-Impfkampagne im Frühjahr 2021 ihren Kinderwunsch zunächst zurückgestellt hätten.
Laut Dr. Martin Bujard, Forschungsdirektor am BiB kamen er und sein schwedischer Koautor
zu dem Schluss:
„Es
ist plausibel, dass sich manche Frauen erst impfen lassen wollten,
bevor sie schwanger werden. Da die Impfung zunächst für Schwangere nicht
empfohlen war, wurde der Kinderwunsch oftmals aufgeschoben.“
Auch in Skandinavien, das gewöhnlicherweise höhere Fruchtbarkeitsziffern aufweist, sei der Rückgang zeitgleich erkennbar.
Die
These vom bis zur (sicheren) Impfung aufgeschobenen Kinderwunsch ist
eine von mehreren möglichen Erklärungen. Schaut man in die Studie selbst, so werden dort
insgesamt fünf mögliche Einflussfaktoren der Impfkampagne auf die
spätere Geburtenentwicklung in Betracht gezogen:
Negativ: Der direkte Einfluss des Krankheitsdrucks auf die Bevölkerung.
Negativ: Die wirtschaftlichen Auswirkungen in Form von drohendem oder tatsächlichem Einkommensverlust.
Positiv: Geringere wirtschaftliche Aktivität und mehr Zeit zuhause.
Negativ: Mit Beginn der Impfkampagne „verlor die globale
Pandemie ihre Allgegenwart in den Leben der Menschen. Sie signalisierten
eine Rückkehr zu der weniger familien- und heimzentrierten Lebensweise
von vor der Pandemie.“
Negativ: Unsicherheit zu Beginn der Impfkampagne, ob die Impfstoffe
für Schwangere sicher sind. Daher Aufschub des Kinderwunsches, bis dies
geklärt war.
Bei
Punkt Nr. 4 habe ich ausführlich zitiert (meine Übersetzung), weil es
mir schwer fiel, diesen Punkt als halbwegs plausible Erklärung in
eigenen Worten zu präsentieren. Es fällt auf:
Während Erklärungsmöglichkeit ausdrücklich in Betracht gezogen wurden, die schon fast krampfhaft herbeigeholt wirken, erwähnen die Autoren nicht einmal die Möglichkeit, dass die Impfung selbst einen Einfluss entweder auf die Fruchtbarkeit oder auf die Rate der Fehlgeburten haben könnte.
Dabei
ist das ein außerhalb der Leitmedien heftig diskutiertes Thema, und
eine Möglichkeit, die sich in Anbetracht der zeitlichen Entwicklung geradezu aufdrängt.
Der Verdacht kommt auf, dass die Studie und Presseerklärung den Zweck verfolgen, den
Medien, die das Thema schwer länger ignorieren können, eine harmlose Erklärung an die Hand zu geben.
Erklärungsmöglichkeit
1, der direkte Krankheitseinfluss, wird abgewählt, weil neun Monate
nach den Spitzen der coronabedingten Sterblichkeit im Jahr 2020 und
Anfang 2021 die Geburten nicht niedriger, zum Teil sogar höher waren als
in früheren Jahren, und weil 2021 die Geburtenrate noch normal war.
Auch ökonomische Unsicherheit und Einkommensverluste scheinen keinen erkennbaren Einfluss auf die Geburtenr
ate neun Monate später gehabt zu haben. Aber (meine Übersetzung):
„Im Gegensatz dazu gibt es einen eindeutigen Zusammenhang zwischen dem Beginn der Impfprogramme und dem Rückgang der Fruchtbarkeit,
der neun Monate später eintrat.Sowohl in Deutschland als auch in
Schweden erreichten die Impfkampagnen mit Massenanmeldungen für eine
erste Impfung ihren Höhepunkt im April, Mai und Juni 2021. Die
Einführung dieser Programme in Deutschland und Schweden korreliert sehr
gut mit einer deutlichen Veränderung der Fruchtbarkeitsziffern genau
neun Monate später.“
Fragwürdige Ersatzerklärungen
Da man den Elefanten im Raum nicht erwähnen will, sucht man an den Rändern nach Erklärungen.
Die
Haupterklärung laut Studie scheint zu sein, dass nach schwedischen
Daten (zu Deutschland wird hier nichts gesagt) der Einbruch der
Geburtenrate vor allem auf weniger zweite und dritte Kinder seit Anfang
2022 zurückzuführen sei, dabei handle es sich um eine Gegenbewegung zum
ersten Pandemiejahr, als einige Paare die Empfängnis des zweiten oder
dritten Kindes vorgezogen hätten, weil sie mehr als üblich zuhause waren.
Die
Gegenbewegung habe mit der Impfkampagne eingesetzt, weil diese
signalisiert habe, dass die Zeit des vermehrten Daheimseins bald zu Ende
sein würde.
Allerdings: Dieses Signal kam nicht im erst April 2022.
Alle
Informationen über die Zulassung und Verfügbarkeit der Impfung und den
Ablauf des Impfprogramms waren schon seit Ende Dezember 2020 vorhanden
und in der Bevölkerung breit bekannt.
Und: Es werden keine Zahlen genannt, nur auf zwei Vorträge bzw. Studien verwiesen.
Der erste Vortrag von Juni, der sich mit der vermehrten Anzahl dritter Kinder 2021 befasst ist im Internet nicht aufzufinden.
Die
Studie, die belegen soll, dass manche (viele?) Paare in Schweden zu
Anfang der Pandemie das zweite oder dritte Kind vorgezogen haben,
enthält diese Aussage zwar, betont aber die zahlenmäßig geringe
Bedeutung.
Es gibt dazu auch keine Zahlen, aber eine Grafik macht deutlich, dass der Anstieg der Geburten 2021 geringfügig war und daher eine Umkehr dieses geringfügigen Effekts kaum für den starken Einbruch ab Januar 2022 verantwortlich sein kann.
Auch
die Studie charakterisiert die Zunahme der Geburten 2021 im Text als
„geringfügig“. Sie resultiere aus „einer geringfügigen Zunahme der
Fruchtbarkeit bei Paaren die bereits Eltern waren.“
Dass der Koautor von BiB-Forschungsdirektor Martin Bujard, Gunnar Andersson, auch Mitautor der zum Beleg zitierten schwedischen Studie ist, irritiert in Anbetracht der eigenwilligen Darstellung jener Studie.
Erstaunlich ist auch:
Diese
in der Studie vorrangig präsentierte Erklärungsvariante wird in der
deutschen Pressemitteilung des Bevölkerungsforschungsinstituts nicht
erwähnt.
Das könnte daran liegen, dass –
ebenfalls erstaunlicherweise –
in der Studie nichts dazu steht, ob es das – schon für Schweden nicht
belegte – Vorziehen von Zweit- und Drittgeburten zu Anfang der Pandemie
auch in Deutschland gegeben haben soll.
Die Betonung der Bedeutung des liberalen schwedischen „Sonderwegs“ in der Pandemie für die Fertilitätsentscheidungen in der zitierten schwedischen Studie legt den Schluss nahe, dass es in Deutschland anders gewesen sein könnte.
Danach wird es in der BiB-Studie vollends spekulativ:
„Jedoch könnte es zu Anfang
auch eine direktere Rolle der Impfprogramme gegeben haben.“
Die
Autoren spekulieren, dass einige Frauen mit der Empfängnis gewartet
haben könnten, weil die ausdrückliche Impfempfehlung der
Robert-Koch-Instituts für Schwangere erst am 23. September 2021 gekommen
sei.
Besonders überzeugend ist diese Spekulation nicht.
Warum sollten Paare erst und abrupt ab April die Empfängnis verzögert haben, um auf eine empfohlene Impfung für Schwangere zu warten.
Die gleiche Überlegung hätten sie von Januar an aufstellen
können, als klar war, dass die Impfung für alle bald kommen würde.
Schon am 27. Dezember 2020 ging das Impfprogramm offiziell los.
Dass die jüngeren, gebärfähigen Frauen erst etwa zur Jahresmitte eine Impfmöglichkeit bekommen würden, war frühzeitig kommuniziert.
Frauen,
die im Januar schwanger wurden, mussten davon ausgehen, bis zur Geburt
im Oktober ohne Impfung zu bleiben, wie auch bei Schwangerschaft ab März
bis Dezember, und April bis Januar.
Es gab im April keinen Bruch im Kalkül zum Schwangerschaftszeitpunkt, der den Einbruch der Fertilität im Januar 2022 erklären könnte.
Es
ist denkbar, dass andere mit der Impfkampagne zusammenhängende
Einflüsse dazu geführt haben, dass viele Frauen ab April 2021 ihre
Empfängnis bewusst verzögert haben. Mir fällt aber keiner ein.
Die rabiate Ausgrenzung und Verunglimpfung von Ungeimpften begann erst gegen Jahresmitte.
Schwangere, für die es ja keine Impfempfehlung gab, mussten im April noch nicht damit rechnen, darunter massiv leiden zu müssen.
Gründe für Nichtbeachtung des Elefanten
Auf
Anfrage, warum die Möglichkeit direkter Effekte der Impfungen auf die
Anzahl der Lebendgeburten nicht erwähnt und diskutiert worden ist,
antwortete ein Sprecher des Instituts:
„Hinter dem Geburtenrückgang sieht die Studie keine negativen Folgen einer Impfung auf die Fruchtbarkeit, (Hinweis WHO-Impfdatenbank-Vigiaccess - Anstieg Fruchtbarkeitsstörungen Faktor 50x) und zwar aus folgenden Gründen:
1.) zeigen dies (medizinische) Studien zu Impfwirkungen; (stimmt nicht)
2.)
die Tatsache, dass der Geburtenrückgang bereits im Januar 2022 begann. 9
bis 10 Monate zuvor waren aber nur sehr wenige Frauen im gebärfähigen
Alter geimpft;
3.) der leichte Anstieg der Geburten im Mai 2022.“
Es
bleibt unerklärt, warum sich die Studie mit der naheliegendsten
Erklärungsmöglichkeit, dem Elefanten im Raum, nicht ausdrücklich
beschäftigt hat, nachdem man zu dem Schluss gekommen ist, dass der Beginn der Massen-Impfkampagne im Frühjahr 2021 wohl der entscheidende Faktor war.
Dabei
hatte es ja seinen Grund, dass das Robert-Koch-Institut eine
Impfempfehlung für Schwangere erst im September 2021 aussprach.
Man hatte amtlicherseits lange Zweifel, ob die Impfung für schwangere Frauen und ihre ungeborenen Kinder sicher sei.
Die
auf Anfrage gegebenen Gründe gegen die These vom direkten Einfluss der
Impfung, sind nicht alle überzeugend. Keinesfalls sind sie offenkundig
genug, um die naheliegende Möglichkeit gar nicht erst zu erwähnen.
Zu
1.) Medizinische Studien zu den Wirkungen der Impfung auf Schwangere
und Ungeborene gibt es inzwischen tatsächlich eine ganze Reihe .
Sie alle zu lesen und zu beurteilen übersteigt meine Möglichkeiten.
Eine
oberflächliche Durchsicht von Zusammenfassungen einiger dem Titel nach
besonders einschlägiger Studien machte auf mich allerdings nicht den
Eindruck, dass die Abwesenheit eines direkten negativen Einflusses der
Impfungen auf Empfängnis oder Schwangerschaft als wissenschaftlich
belegt gelten kann.
In den Studien, die Grundlage für die Zulassung waren, wurden Schwangere ausgenommen.
Im Zuge der Massenimpfungen gab und gibt es keine systematische, aktive Nachverfolgung von Geimpften, auch nicht von Schwangeren.
Man verlässt sich auf die Eigeninitiative von Schwangeren oder deren Ärztinnen, negative Impfwirkungen zu melden.
Aber Fehlgeburten kommen immer vor.
Ob sich die Rate erhöht hat, hätte man nur bei systematischer Nachverfolgung feststellen können.
Eine etwaige durch die Impfung reduzierte Fruchtbarkeit kann man auf diese Weise gar nicht feststellen.
Aufgrund
von Berichten über starke oder unregelmäßige Monatsblutungen nach Impfung ist die
Möglichkeit nicht von vorne herein von der Hand zu weisen.
Zu 2.) Auch dass der Geburteneinbruch schon im Januar 2022 begann, ist ein brauchbares Gegenargument. (siehe Grafiken im Anhang)
Tatsächlich konnten sich die meisten Menschen unter 60 Jahren erst gegen Mitte 2021 impfen lassen.
Allerdings waren die vielen Frauen, die in Gesundheitswesen und Pflege arbeiteten, bei den ersten, die geimpft werden konnten.
Auch
junge Frauen in Bereichen der kritischen Infrastruktur, zu der zum
Beispiel auch Banken und Journalismus gezählt wurden, konnten sich
relativ früh impfen lassen.
Ob das Gegenargument tatsächlich weit genug trägt, ist deshalb nicht sicher.
Zu 3) Der leichte Anstieg der Geburten im Mai 2022 (immer noch deutlich unter langjährigem Durchschnitt) besagt nicht viel.
Ab Mitte Juli 2021 gab es nur noch relativ wenige zusätzliche Erstimpfungen.
Von
18. Juli bis 18. August stieg die Quote der Geimpften nur noch um vier Prozentpunkte auf 65%.
Von
Mitte April bis Mitte Mai waren es dagegen 20 Prozentpunkte Zunahme
gewesen, im Monat bis Mitte Juni zwölf Prozentpunkte, immer noch dreimal
soviel wie bis Mitte August, dem Monat der für die Geburten im Mai
relevant ist.
Wenn
eine etwaige negative Wirkung der Impfung auf Empfängnis oder
Fehlgeburten nach einigen Wochen nachlassen würde, oder wenn die Impfung
nur die Wahrscheinlichkeit einer (erfolgreichen) Schwangerschaft senkt,
würde die Entwicklung der Geburten, einschließlich des Anstiegs im Mai
2022, gut zum Verlauf der Impfkampagne passen.
Zwischenfazit
Das Institut setzt sich in einer Studie zum Geburtenrückgang nach der Impfkampagne überhaupt
nicht mit der naheliegendsten Erklärung des Geburtenrückgangs neun
Monate nach Beginn der Massen-Impfkampagne auseinander.
Die
stattdessen gelieferten Erklärungen beruhen in einem Fall nur auf
(schlecht belegten) Zahlen aus Schweden, wo die Politik in Sachen Corona
deutlich anders war.
Ob die Erklärung auch auf Deutschland passt, wird nicht gesagt. Die zweite Erklärung ist nicht überzeugend, weil sie die Plötzlichkeit des Einbruchs und dessen Beginn nicht überzeugend erklären kann.
Daten zu Totgeburten
Das
Statistische Bundesamt weist die Zahl der Totgeborenen nicht nach
Monaten aus, sodass für die Öffentlichkeit nicht feststellbar ist, ob
diese mit Beginn der Impfkampagne anstiegen.
Es liefert aber die Zahl totgeborener Kinder auf Jahresbasis bis 2021.
Es
zeigt sich ein allmählicher Anstieg seit 2007, wobei der Anstieg 2021
von 4,07 auf 4,28 Totgeburten je Tausend Lebendgeburten der
zweitstärkste Anstieg in diesen 14 Jahren war.
Nur von 2018 auf 2019 war der Anstieg noch etwas stärker, im Folgejahr 2020 blieb die Rate der Totgeburten unverändert.
Wenn
der Geburtenrückgang ab Januar 2022 mit einer erhöhten Anzahl von
Totgeburten erklärt werden sollte, müssten die Totgeburten 2021 passiert
sein.
Ein Mehr von 0,2 Totgeburten je Tausend Lebendgeburten 2021 kann unmöglich den Geburtenrückgang im Januar erklären.
Allerdings
ist zu beachten, dass als Totgeburt nur abgegangene Föten erfasst
werden, deren Gewicht mindestens 500 Gramm beträgt oder die die 24.
Schwangerschaftswoche (5. Monat) erreicht haben.
Man
kann also anhand der statistischen Daten nur sagen, dass die Impfungen
keinen großen Einfluss auf nach den ersten vier Monaten missglückte
Schwangerschaften gehabt haben.
Noch ein Elefant im Raum
Die
mehr als zurückhaltende amtliche und massenmediale Befassung mit dem
Einbruch der Geburten, der immerhin schon seit einem halben Jahr
beobachtet wird, hat sein Pendant in der fast völligen Nichtbefassung
mit dem Phänomen der anhaltend hohen Übersterblichkeit in Deutschland (siehe Nachweise Coronafakten S.46
Eine Übersterblichkeit, die viel zu groß ist, um sie mit den wenigen Toten an oder mit Corona zu erklären.
In Anbetracht dessen, was mit Wirtschaft und
Gesellschaft angestellt wurde, als es wegen Corona eine moderate
Übersterblichkeit gab, sollte meinen, es wäre vordringlich, zu klären, woran diese aktuelle Übersterblichkeit liegt.
Aber das scheinen die Behörden und die Massenmedien anders zu sehen.
Seit
etwa einem Jahr ist die Sterblichkeit höher als im Durchschnitt der
drei Vorjahre, seit April überwiegend sogar höher als in jedem dieser
Jahre.
Teilweise kann die besonders hohe Übersterblichkeit ab Juni mit dem ungewöhnlich warmen bis heißen Sommer erklärt werden, was die bisher einzig präsentierte Erklärung für die Übersterblichkeit ist (Klimawandel).
Aber sie erklärt eben nicht alles und schon gar nicht die Übersterblichkeit vor und nach dem Sommer.
Unser
Gesundheitsminister sagt immer wieder, dass man sich an 100 Tote pro
Tag wegen (oder mit) Corona nicht gewöhnen dürfe, aber die größere
Anzahl der sonstigen unerklärt zu vielen Toten interessiert ihn
scheinbar überhaupt nicht.
Das könnte seine Ursache darin haben, dass er und sein Vorgänger mitverantwortlich dafür sein könnten.
Das
wäre etwa der Fall, wenn es mit ausgefallenen Vorsorgeuntersuchungen und Behandlungen vieler Krankheiten
zusammenhinge, als sich aufgrund der von der Regierung verbreiteten
Corona-Panik niemand mehr zu Ärzten oder ins Krankenhaus traute, oder
falls es sich um eine Folge der den Menschen aufgedrängten Impfungen
handeln sollte.