National-Journal: "Germania est delenda" - Nach dem Vorbild Roms gegen Karthago handelte Großbritannien: "Deutschland muss vernichtet werden"
Volker Fuchs 15.10.2025
Nach dem Vorbild Roms gegen Karthago handelte Britannien: "Deutschland muss vernichtet werden"
Es bedurfte nach damaligen Verhältnissen dreier Weltkriege, um die Phönizier (die Punier) endgültig zu vernichten.
Im
Dritten Punischen Krieg (149 bis 146 v. Chr.) war es dann soweit.
Karthago wurde von seinem Widersacher Rom vernichtet, ausgerottet.
Karthago,
diese große Zivilisation, die den Helden Hannibal hervorbrachte, der es
mit seinem Heer und seiner Elefanten-Streitmacht von Nordafrika über
die Alpen bis vor die Tore Roms schaffte.
Und fast wäre ihm ein Sieg über das ihm an Mann und Material weit überlegene Rom gelungen. Eine Parallele zum Zweiten Weltkrieg.
Karthago
machte der damaligen Handels- und Weltmacht Rom, in der damaligen Welt
war das der Mittelmeer-Raum, zunehmend Konkurrenz. Dies führte zu den
von Rom initiierten drei Vernichtungskriegen gegen Karthago – die Drei
Punischen Kriege!
In
der Zeit vor Beginn des Dritten Punischen Krieges verlangte der
römische Staatsmann und Senator Cato in jeder Sitzung des Römischen
Senats die Zerstörung Karthagos.
Alle
seine Reden beendete er mit dem Ausspruch: "Ceterum censeo Carthaginem
esse delendam" ("… im übrigen bin ich der Meinung, dass Karthago
vernichtet werden muss") – unabhängig vom eigentlichen Gegenstand der
Diskussion.
Übrigens
galten im biblischen Altertum die Phönizier als die "verruchte
Verwandtschaft Israels"(1) , die im Alten Testament als "Amalek" bzw.
"Edom", dem Urvater von Amalek, verteufelt werden.
Der
Fleiß, die Freude an guter Arbeit, der Erfindergeist der Deutschen,
machte sie wegen ihrer daraus resultierenden internationalen
Handelserfolge gegen Ende des 19. Jahrhunderts zum Erzfeind der Weltmacht Großbritannien - eine Analogie zu Rom und Karthago.
In den 1890er Jahren publizierte das renommierte britische Magazin The Saturday Review mehrere Artikel mit antideutschen Inhalten, die immer mit dem abgeleiteten Cato-Zitat Germania est delenda ("Deutschland muss vernichtet werden") endeten.
In
der Ausgabe vom 24. August 1895, Seite17, erschien in der Saturday
Review der Beitrag: "Our true foreign policy" (Unsere wirkliche
Außenpolitik), die folgende Passage: (2)
"Unser
Hauptwettbewerber in Handel und Verkehr ist heute nicht Frankreich,
sondern Deutschland. Bei einem Kriege mit Deutschland kämen wir in die
Lage, viel zu gewinnen und nichts zu verlieren;
bei einem Kriege mit Frankreich dagegen, endige der Krieg, wie er wolle, hätten wir mit einem schweren Verlust zu rechnen.
Macht Euch fertig zum Kampf mit Deutschland, denn Germania est delenda." (Deutschland muss vernichtet werden).
Es folgten der Erste und der Zweite Weltkrieg gegen Deutschland.
Aber
es überlebten nicht nur viele Deutsche, sondern sie schafften es sogar,
wirtschaftlich erneut eine führende Rolle in der Welt einzunehmen.
Um Deutschland für alle Zeiten als wirtschaftlichen Machtfaktor in Europa auszuschalten, es kaputt zu machen, zu vernichten, wurde ihm bereits nach dem Ersten Weltkrieg das Diktat von Versailles aufgebürdet.
Reichskanzler
Philipp Scheidemann zitierte am 12. Sep. 1919 die britische Times:
"Wenn Deutschland in den nächsten 50 Jahren wieder Handel zu treiben
beginnt, ist dieser Krieg umsonst geführt worden." (Haverbeck, Rudolf
Steiner, Anwalt für Deutschland, 1989, S. 230)
Jetzt läuft alles auf den Dritten Weltkrieg hinaus, also auf den "Dritten Punischen Krieg der Deutschen".
Denn mit einem Partner Russland,
das sich unter Putin weder den Perversionen, noch dem Globalismus
unterworfen hat, hätten die Restdeutschen im Rahmen einer
Bismarck-Politik überleben können.
Doch das konnte nunmehr verhindert werden, denn jetzt gilt Putins Russland als Nachfolger Hitler-Deutschlands.
Da die BRD aber Handel mit Putins Russland betrieben hat, besiegelte sie ihr Todesurteil nach dem Amalek-Gesetz.
Da
passt alles wieder irgendwie zusammen, denn die Deutschen gelten gemäß
dieser jüdischen Aussagen als "Amalek" bzw. "Edom" (3).
Also: Germania est delenda! Amalek-Gesetz und unser "Dritter Punischer Krieg" - wir sollen nicht entkommen"
Beispiele der Lüge mit dem Ziel unserer Zerstörung
Deutsche,
glaubt eurer Regierung, euren verlogenen Zeitungen und Fernsehanstalten
kein Wort mehr, wenn sie euch neue Horrorgeschichten über unsere
Gesichte einbleuen wollen.
ist von besonderer Grausamkeit für alle Deutschen.
Er zeigt exemplarisch, wie über die Hitler-Zeit gelogen wurde und wird. Ja, wie für die Durchsetzung der Lüge sogar gemordet wurde.
Denkt an den verstorbenen Freiheitsdichter Gerd Honsik,
der in einem Wiener Kerker gefangengehalten wurde, weil er in seinem
Buch "Freispruch für Hitler?" 1992 publizierte, dass der Völkermord von
Katyn nicht von Hitlers Wehrmacht, sondern von Stalins
antifaschistischen Massenmördern begangen wurde.
Der Holocaust von Katyn wurde von Stalins jüdischem Menschenschlächter Lawrenti Pawlowitsch Berija geplant und durchgeführt. Diese Tatsache ist den BRD-Regierungen immer schon bekannt gewesen.
Deshalb
versprach wohl der feiste Helmut Kohl Polen damals die
EU-Mitgliedschaft, wie uns aus Warschau glaubhaft berichtet wird, wenn
nur Warschau den Völkermord von Katyn der Deutschen Wehrmacht anlasten
würde.
Schon gleich nach Kriegsende wurden sieben unschuldige deutsche Offiziere von den Sowjets für ihr eigenes Massaker aufgehängt.
Im Winter 1945 begann im damaligen Leningrad ein Katyn-Schauprozess gegen die deutschen Offiziere, die im Mai 1946 für das sowjetische Massaker schuldig gesprochen wurden.
Bei dieser Prozess-Farce wurden folgende Offiziere der Wehrmacht zum Tode durch den Strang verurteilt:
Karl Hermann Strüffling, Heinrich Remmlinger, Ernst Böhm, Eduard Sonnenfeld, Herbard Janike, Erwin Skotki, Ernst Gehrer.
20 bzw. 15 Jahre Zwangsarbeit erhielten in diesem Prozess: Erich Paul Vogel, Franz Wiese, Arno Diere.
Das Terrortribunal von Nürnberg (IMT, Volume XVII. Proceedings: 6/25/1946-7/8/1946. 1947. S. 274-277) stellte ebenfalls fest, daß die deutsche Wehrmacht die polnischen Offiziere im Wald von Katyn ermordet hätte, obwohl die Richter genau wussten, daß es der jüdische Mordkommissar Berija im Verein mit seinen antifaschistischen Massenmördern war, die annähernd 30.000 Polen im Wald von Katyn mit Genickschuss ermordeten.
Alle BRD-Regierungen beharren bis heute darauf, dass die unschuldig aufgehängten Deutschen als Schuldige für Katyn zu gelten hätten.
Die BRD-Regierungen weigern sich hartnäckig, diese ermordeten Deutsche
n zu rehabilitieren.
Deutsche, in einem solchen System lebt ihr.
Deutsche, denkt an diese Tatsachen, wenn sie wieder von "Verbrechen der Wehrmacht" schwadronieren.
Wer
Mord und Verfolgung zur Durchsetzung der Lüge als Staatsräson
praktiziert, hat auch den letzten Rest an Glaubwürdigkeit eingebüßt.
Lest den folgenden WELT-Artikel. Man fühlt sich angeekelt von diesen Lügnern:
Die Welt, Buch der Woche – LW, 10.11.2007, LW3
"Verzeiht uns, wenn ihr könnt"
Russische Mörder, russische Lügner: Der Politik- wissenschaftler Victor Zaslavsky untersucht das Massaker von Katyn
Von Jacques Schus
ter
Dies
ist ein bestürzendes Werk. Auf knapp 140 Seiten berichtet es von einem
Verbrechen, das im Westen nur Eingeweihte kennen, weil die Mehrheit der
Bevölkerung Osteuropa noch immer gleichgültig gegenübersteht. Darüber
hinaus erzählt sein Verfasser, der russische, in Italien lebende
Politikwissenschaftler Victor Zaslavsky, die Geschichte einer Lüge. Sie
hat sich über Jahrzehnte gehalten, weil die Täter ihre Tat vertuschten,
einige Zweifler an ihrer Version des Geschehens umbrachten und all
diejenigen einschüchterten, welche der Wahrheit nahe kamen. Doch
zunächst zur Missetat selbst.
Sie
führt uns in eine der dunkelsten Perioden des 20. Jahrhunderts. Sie
offenbart den Groll Josef Stalins auf das Polen der Zwischenkriegszeit,
"diesem Bastard des Versailler Vertrages", und legt die Pläne der
Sowjets frei, ihre Einflusssphäre von Menschen zu säubern, die nicht in
ihr Weltbild passten.
Die Rede
ist vom Molotow-Ribbentrop-Pakt mit seinem geheimen Zusatzprotokoll vom
23. August 1939 und besonders vom Massaker von Katyn im April und Mai
des darauffolgenden Jahres.
Der
zweite Punkt dieses Protokolls sah die Aufteilung Polens zwischen
Deutschen und Sowjets vor. Stalin suchte sie seinen zunächst auf die
Gegnerschaft zu Hitler gepolten Genossen mit folgenden Worten
schmackhaft zu machen: "Was ist Schlechtes daran, wenn wir im Ergebnis
der Zerschlagung Polens das sozialistische System auf neue Territorien
und die Bevölkerung ausdehnen?"
Vieles
ließe sich nun wortreich nachzeichnen, von der Wende in Moskau bis zum
Angriff der Deutschen auf Polen am 1. September 1939. Längere
Darlegungen verdienten auch der Einmarsch einer Million russischer
Soldaten auf polnisches Gebiet 16 Tage später und Stalins Befehl, den
Deutschen "bei der Zerschlagung polnischer Einheiten" zu helfen. Doch
Zaslavsky geht es in seinem Essay weder um die Geschichte des
"Teufelspaktes" zwischen Moskau und Berlin noch um den Ausbruch des
Zweiten Weltkrieges.
Er
blickt auf den Massenmord von Katyn, mit dessen Hilfe er das Wesen des
Sowjetsystems bis hin zu Michail Gorbatschow entlarvt. Historiker
müssen nicht tausendseitige Arbeiten vorlegen und den Leser im Material
ertränken. Sie sind dazu da, die Tatsachen zu verarbeiten und pointierte
Ergebnisse zu liefern. Zaslavsky gelingt das im Fall Katyns, und wir
folgen ihm in seiner Darstellung.
Quellen erster Bericht
(1) Böse Brüder https://www.wissenschaft.de/allgemein/boese-brueder/
(2) Saturday Review (Londoner Zeitung) https://en.wikipedia.org/wiki/Saturday_Review_(London_newspaper)
Putzbrunn den 15.10.2025 |
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