Im Frühjahr 2021 nahmen die Massen-Impfkampagnen Fahrt auf. Neun Monate später brach die Anzahl der Lebendgeburten in Deutschland und anderen Ländern ein und seitdem geht der Geburtenrückgang ungebremst weiter
1.) Vorbemerkung zum Geburtenrückgang
Im obigen Deckblatt des Reports ist der stark verkleinerte Kurvenverlauf für Germany im Zeitraum 2021 - 2025 Q2 angegeben. Wie man sieht, erfolgt ein starker Einbruch der Geburten folgerichtig im Übergang 2021 / 2022 - in Höhe von -12,7% (Anhang PDF S.10) Der Maxwert ergibt sich bei Bosnia änd Herzegowina mit einem brutalen Wert in Höhe von -36%
Veranschaulicht man, wie viele Experten schon 2022 vor einer drohenden Unfruchtbarkeit durch die mRNA-Impfungen warnen, erscheint dieser drastische Geburtenrückgang keineswegs überraschend, zumal die Auswertung der WHO-Impfdatenbank VigiAccess eine Zunahme der Störungen der Fruchbarkeitsorgane mit dem Faktor 50x ergab (Verteilerbericht)
Im Folgenden auszugsweise deren Warnungen:
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Dr. McCullough: Es besteht die große Sorge, dass die Impfstoffe zu Unfruchtbarkeit führen könnten.
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Dr. Vladimir Zelenko: Es gibt eindeutige Hinweise darauf, dass es die Fruchtbarkeit beeinträchtigt, schädigt oder ihre Funktion verändert.
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Dr. Mark McDonald: Frauen im gebärfähigen Alter haben das Risiko einer dauerhaften und möglicherweise lebenslangen Unfruchtbarkeit.
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Dr. Astrid Stuckelberger: Wir sehen schwangere Frauen, die ihre Kinder verlieren. Das ist alarmierend - die Daten kommen jetzt raus, nach und nach. Wir haben Unfruchtbarkeit, Sterilität etc.
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Dr. Wodarg: Wenn es nicht in die Vene geht, dann verteilt es sich über die Lymphe und über die Gewebssäfte – und auch da weiß man durch Tierversuche, die veröffentlicht wurden, dass in kurzer Zeit diese Nanopartikel sich im ganzen Körper verteilen, sich besonders anreichern in Leber und in der Milz, aber auch in den Gonaden – das heißt in den Eierstöcken und in den Hoden. Was natürlich dann auch zu Entzündungen führt und was dann in solchen Fällen zur Unfruchtbarkeit führen kann.
Da Raimund Hagemann den zeitlichen Zusammenhang noch genauer untersuchen wollte, forderte er bei den statistischen Landesämtern die Geburtenstatistiken für das erste Halbjahr 2022 an.
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Er erhielt somit für 18 der 27 EU-Länder genügend Daten, um einen Vergleich zu ziehen.
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Nach dem Abgleichen der Geburten von 2022 mit dem Durchschnitt der drei vorangegangenen Jahre 2019 - 2021, stellte er in allen 18 Ländern einen Rückgang fest. Dieser lag zwischen -1,3 % in Frankreich und dramatischen -18,8 % in Rumänien.
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Diese Zahlen brachten Hagemann und sein Team ins Verhältnis zu der Impffrequenz der gebärfähigen Bevölkerungsgruppe.
Fazit Hagemann:
In diesen 18 Ländern und der Schweiz wurden von fast 160 Millionen der 18 bis 49-Jährigen knapp 71 % geimpft.
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Diese Altersgruppe brachte anschließend 7 % weniger Kinder zur Welt als im Durchschnitt der drei vorangegangenen Jahre.
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Das sind mehr als 110.000 Babys, die in nur einem halben Jahr fehlen.
Nach Auswertung der Statistik kommt Hagemann zu dem Schluss, dass in 13 Ländern zwischen dem Rückgang der Geburtenzahlen und der Impfhäufigkeit ein signifikanter Zusammenhang besteht.
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Zum Covid-19-Infektionsgeschehen oder den Lockdowns fand er keinen zeitlichen Zusammenhang.
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Deshalb fordert er eine sofortige Untersuchung, ob und wie lange sich die Impfstoffe auf die Fruchtbarkeit von Männern und Frauen auswirken.
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Eine solche Untersuchung scheint allerdings nicht in Sicht.
Stattdessen veranlasste am 20. September das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung aufgrund des nicht mehr zu verschweigenden Geburtenlochs in Deutschland eine Studie mit anderweitigen Erklärungsversuchen herauszugeben.
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Weder der von namhaften Experten wie Dr. Wodarg genannte direkte Einfluss der Impfungen noch die zeitgleiche Entwicklung in zahlreichen Nachbarländern wird in der Studie diskutiert.
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Vielmehr wird über Gründe spekuliert, weshalb Paare ihren Kinderwunsch gezielt verschoben haben könnten.
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Der bekannte Journalist Norbert Häring beurteilt alle diese Erklärungsversuche als „krampfhaft herbeigeholt“. Seine Anfrage beim Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung zu einem direkten Einfluss der Impfung auf die Fruchtbarkeit wurde abgewiegelt.
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2.) Auszüge aus dem FuVo-Covid-Report: Geburtenrückgang Europa 2025 Q2 (im Anhang)
| Ermittlung Geburtenrückgang Europa / 28 Länder im Zeitraum 2021 - 2025 Q2 |
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| Quelle |
https://cm27874.substack.com/p/european-births-q2-2025-update |
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| Daten des Informatikers / Mathematikers Dr. Christian Meyer |
http://meyer-idstein.de/ |
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| Hinweis: Die Geburtenzahlen wurden hier länderbezogen nach behördlichen Angaben erfasst. Alle Adressen |
| und Verlinkungen sind angegeben - Daten sind korrekt - Stichhaltigkeitsüberprüfung |
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| Der Geburterückgang wurde hier gegenüber dem Median der Jahre 2017-2020 ermittelt |
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| Inhaltsübersicht |
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Seite |
| 1.) Geburtenrückgang Europa 2021 - 2025 Q2: Monatliche Daten - Darstellung in 5 Einzeltabellen |
4-6 |
| 2.) Tabelle 2 - Auswertung von Tabelle 1: Juniwerte 2021-2025 / Differenz Juni 2025 - 2021 |
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7 |
| 2.1) Grafische Auswertung Tabelle 2: Juniwerte Jahre 2021 - 2025 für alle 28 Länder |
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7-10 |
| 3.) Tabelle 3 Gesonderte Betrachtung des Geburteneinbruchs im Jahresübergang 2021 auf 2022 |
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| 4.) Graphische Auswertung der Untertabellen 2a / 2b von Tabelle 2 (siehe Kapitel 2) |
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| 5.) 17 Grafiken Geburtenrückgang 2021-2025 : Auswertung Tabelle 1 von Kapitel 1 |
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13-18 |
| 6.) Geburtenrückgang + Übersterblichkeit Deutschland in Zahlen |
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19-23 |
2.1 Tabelle 2 - eine Auswertung der Tabelle 1 über den Zeitraum Januar 2021 - Juni 2025
Die Tabelle wurd kpl. grafisch ausgewertet siehe Anhang Seite 7-10. Wie man sieht ergeben sich 2025 Maxwerte bei Latvia / Lithuania = - 37,8 / 39,1%. Der tats. Geburtenrückgang (gebildet aus der Differenz Juni 2025 - Juni 2021 fällt jedoch geringer aus mit Maxwerten von -31,3 / 31,1%
Unten die Grafik für das Mittel der Jahre 2021-2025 für die 28 Länder und darunter die Grafiken Nr 1 + 2 für Germany und France
Und hier die letzten beiden Grafiken für Croatia und Hungary und darunter die Tabelle 3, die den Geburteneinbruch im Übergang der Jahre 2021 / 2022 erfasst (siehe Grafik Deckblatt oben)
2.2 Grafische Auswertung der Untertabellen 2a + 2b von Tabelle 2
Das Datenblatt (Report S.11) mit den Auswertungstabellen 2a und 2b mit Angabe der TOP 10 (Max Rückgang = -31,3% / 39,1%. Das sind wohl gewaltige Werte und der Rückgang wird unaufhaltsam weitergehen, da es sich um eine Permanentstörung der Fruchtbarkeitsorgande (Anstieg seit Impfung mit Faktor 50x / WHO-Impfdatenbank VigiAcess) handelt.
2.3 Grafische Auswertung der Tabelle 1 - insges Darstellung 6 Datenblätter
Unten das erste Grafikdatenblatt auf Seite 13 - hier sieht man exedmplarisch für alle Länder den rapiden Geburteneinbruch im Übergang der Jahre 2021 / 2022 Die restlichen Bilder sind dem Report S. 13-18 zu entnehmen.
Der Rückgang der Geburtenrate korreliert im übrigen mit dem Anstieg der Übersterblichkeit - nach Our World in Data - Beispiel LVA-Lettland. Übersterblickeit 2020 = 53 ppm und Anfang 2023 = 385 ppm - ein brutaler Mortalitätsanstieg mit Faktor 7,26x und der Geburtenrückgang gegenüber Juni 2021 liegt nach obiger Tabelle 2a TOP 10 bei 28,8% Alles zweifellos Folge der Covid-19-Impfung
Mehr über die Schäden der Covid-19-Impfung siehe auf meiner Webseite
Corona-Fakten: Datensammlung – Datenbankauswertungen – offizieller Behördenzahlen mit excelbasierten Auswertungsprogrammen
Diese Dokumentation ist ein weltweites Unikat. Niemand kann diese Auswertungen widerlegen, da es sich um offizielle Zahlen handelt.
- (1) Datenstand: 25. Juni 2023 | Kapitel A bis I - 165 Seiten pdf-Datei, 6,5 MBytes
- (2) Datenstand: 15. Juli 2023 | Kapitel J - Altersgruppenauswertung Sterbefälle deSTATIS und Übersterblickeit - 33 Seiten pdf-Datei, 1,4 MBytes
- (3) Datenstand 16. Juli 2023 | Kapitel K - Übersterblichkeitsermittlungen Excess Crude Mortality Rate CMR - Auswertung Datenbank Mortality Watch - 34 Seiten pdf-Datei, 1,1 MBytes
- (4) 24. Dezember 2024 | Auswertung Abschlussbericht des Sonderunterausschusses zur Coronavirus-Pandemie des US-Repräsentantenhauses - 33 Seiten pdf-Datei, 0,5 MBytes
- (5) Datenstand 20. Oktober 2025 | FuVo-Covid-Report 2: Deutschland 2021- 2025 Q2 - Geburtenrückgang + Übersterblichkeit = 306.293 + 345,597 = 651.890 und World in Summe 57.040.937 - 23 Seiten pdf-Datei, 1,1 MBytes