SV Klimainfo 64: CO₂-Temperatureinfluss praktisch Null / Globale Abkühlung trotz CO₂-Anstieg / Net-Zero Banking Alliance bricht zusammen - die EU macht mit Abzocke trotzdem weiter

Volker Fuchs 29.09.2025
Da ich immer wieder Zuschriften erhalte, die den CO2-Einfluß Klimaeinfluß zwar relativieren, aber diesen nicht gänzlich ausschließen, kläre ich mal gesamtumfassend auf zur Sachlage Klima und dem NET-Zero-Schwindel und dem daraus resultierenden Zusammenbruch der Geen Banking Alliance.

Nichts desto trotz geht die Abzocke mit der steigenden CO2-Steuer in der EU weiter. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen erklärte : „Die Welt kann auf Europas Führungsrolle im Klimaschutz zählen.    
Unser nationaler Beitrag wird zwischen 66,25 und 72,5 Prozent liegen.
Und wir arbeiten mit Hochdruck daran, die Emissionen bis 2040 um 90 Prozent zu senken.
Wir sind auf dem Weg zur Klimaneutralität.“

Kapitelübersicht nachfolgender Bericht
1.) Tabellen die belegen, daß der Temperatureinfluß von CO2 praktisch Null ist / CO2 = Temperaturnachläufer
2.) Globale Abkühlung - trotz CO2-Anstieg / Nachweis  anhand satelittengestützter nicht manipulierter UAH-Daten
3.) Net-Zero Banking Alliance bricht zusammen - die EU macht bei der CO2-Abzocke trotzdem weiter
4.) Anfang vom Ende NZBA war Ausstieg Blackrock + US-Großbanken aus Klimaschwindel Anfang 2025


1.) Tabellen die belegen, daß der Temperatureinfluß von CO2 praktisch Null ist / CO2 = Temperaturnachläufer
Nochmal zum Einfluß von CO2 - die Nachweistabellen 2 und 4 

• Tabelle 2: CO2-Anteil Mensch resultierend aus Biomasse = 0,0001095
• Tabelle 4: Die Wärmekapazität / Wärmeabsorptionsfähigkeit von Co2, resultierend aus dem atmosphärischen Anteil = 0,000355
• Da es physikalisch doch nicht absolut Null geben - heißt das wohl hier  - der CO2-Einfluß ist praktisch Null
• Ist ja auch ein Temperaturnachläufer, wie aus Eisbohrkernen bekannt (+ Studien - Verteilerbericht zum Einfluß CO2) erst steigt die Temperatur und erst danach das CO2
• Im übrigen geht - trotz weiter ansteigendem CO2, die Temperatur global zurück, wie die satelittengestützten UAH-Daten (Goldstandard Temperaturmessung, da nicht manipuliert) siehe Kap.2 .

• Die globale Temperatur von 2024 auf 2025 um -0,73°C zurückgegangen ist
• Und die Temperatur seit April 2024 konstant zurückgeht

• Am 27. August 2025 gab die Allianz bekannt, dass sie ihre Geschäftstätigkeit nach einer Welle prominenter Abgänge sowohl aus US-amerikanischen als auch aus europäischen Instituten einstellen werde.
• Viele Medien führen den Rückzug auf politische Gründe zurück.
• Nach Donald Trumps Wahlsieg im Jahr 2024 übte seine Regierung Druck auf die Wall Street aus, ihre ESG-Verpflichtungen aufzugeben.
• Generalstaatsanwälte aus mehr als 20 Bundesstaaten warfen Netto-Null-Gruppen sogar vor, als „wettbewerbswidriges Kartell“ zu agieren.
• Kurz darauf zogen sich Giganten wie JPMorgan, Citi und Morgan Stanley aus ihren Verpflichtungen zurück.

• US-Subventionen für chinesischen Solarschrott fielen weg, und die Fabriken blieben ohne Abnehmer.
• Nun implodiert Chinas Solarindustrie in einem Wettlauf nach unten: Fabriken werden geschlossen, und die Zahl arbeitsloser Zwangsarbeiter wächst.

• Entscheidend ist jedoch, dass die Politik nur beschleunigt hat, was bereits geschah.
• Für eine neue Studie interviewten Forscher der University of Massachusetts Boston und der Universität Tel Aviv über 80 Insider aus Banken, Ölkonzernen und Aktivistengruppen. Ihr Fazit: Das gesamte Netto-Null-Bankenmodell basiert auf schwachen wirtschaftlichen Grundlagen.

• Fossile Brennstoffe blieben äußerst profitabel, insbesondere nachdem der Ukraine-Krieg die Preise in die Höhe getrieben hatte.
• Ölkonzerne wie BP und Shell, die einst mit Klimazielen geworben hatten, machten Verluste und konzentrierten sich dann wieder auf Öl und Gas. Banken, die die Kreditvergabe an fossile Brennstoffe einschränkten, mussten mit einer Verlagerung ihres Geschäfts zu Wettbewerbern oder privaten Geldgebern rechnen.
• Im Jahr 2024 stieg die Gesamtfinanzierung fossiler Brennstoffe auf 869 Milliarden US-Dollar – ein Dreijahreshoch.

• Frühere Regierungen kürzten die Förderung von Solar- und Windenergie abrupt;
• Reform UK verspricht nun offen, die grünen Subventionen zu streichen, wenn es Strom abnimmt.
• Das bedeutet, dass Kredite für erneuerbare Energien über Nacht toxisch werden können.
• Bis 2025 war die Mitgliedschaft in der NZBA kein Vorteil mehr, sondern eine Belastung, und die Zahl der Austritte nahm zu, bis die Allianz kaum eine andere Wahl hatte, als ihre Aktivitäten einzustellen.
• Der Markt hat sein Urteil gefällt. Net Zero ist eine tote Politik.

• Diese Woche ist bei der UNO „Klimawoche“ – eine Bühne für die Staats- und Regierungschefs der Welt, die Folgen ihrer eigenen Anti-Fossil-Politik zu ignorieren und noch drastischere Kürzungen zu versprechen.
• Die Europäische Union hat sich nun das Ziel gesetzt, ihre Emissionen bis 2040 um 90 Prozent gegenüber 1990 zu senken – eine Steigerung gegenüber ihrem aktuellen Ziel.

• „Die Welt kann auf Europas Führungsrolle im Klimaschutz zählen.
• Unser nationaler Beitrag wird zwischen 66,25 und 72,5 Prozent liegen. 
• Und wir arbeiten mit Hochdruck daran, die Emissionen bis 2040 um 90 Prozent zu senken.
• Wir sind auf dem Weg zur Klimaneutralität.“
• Prozentsätze, die auf zwei Dezimalstellen genau berechnet werden, und das Versprechen, ganze Volkswirtschaften zu Kürzungen zu zwingen, die keine bestehende Technologie ohne Einbußen bei Nahrungsmitteln, Energie und Autonomie bewältigen kann.

• Dennoch jagen Europas Staats- und Regierungschefs dieser Fantasie nach und diktieren Quoten, als wäre die Gesellschaft selbst eine Tabellenkalkulation.
• Das ist kein Umweltschutz. Es ist Kontrolle.
• Der Rahmen behandelt Kohlenstoff – die Grundlage allen Lebens – als Schadstoff, der beseitigt werden muss, und die Einhaltung der Vorschriften als Maßstab für Tugend.
• Lässt man die Rhetorik jedoch beiseite, bleibt ein System der Kohlenstoffrationierung: ein Neustart, bei dem Energie, Industrie und Lebensmittel nicht von Bedarf oder Innovation diktiert werden, sondern von oben durchgesetzten Quoten.

• Verschmutzen und gleichzeitig bezahlen → Der Alltag wird zum „Verschmutzen“.
• Autofahren, Landwirtschaft betreiben, heizen – alles in Ordnung, aber nur, wenn man die CO2-Steuer zahlt.
• Vermeiden Sie die Zahlung, während Sie innovativ sind → Sie entgehen der Steuer nur, wenn Sie in die anerkannten „grünen“ Technologien investieren.
• Und genau hier kommt der 180-Milliarden-Euro-Fonds ins Spiel – ein schwarzer Pool an Subventionen, der an die Konzerne fließt, nicht an Sie.

4.) Anfang vom Ende NZBA war Ausstieg Blackrock + US-Großbanken aus Klimaschwindel Anfang 2025

• Sie unterstützen die Agenda der Covid-Beschränkungen, des Great Reset , der Klimahysterie und  der Gleichheit in Bezug auf sogenannten Antirassismus und Antisexismus und sind für offene Grenzen. 
• Ihr Hauptziel ist jedoch  die Abschaffung des Eigentums und die Errichtung eines marxistischen Systems
• Annalena Baerbock , Bundesministerin des Auswärtigen, Deutschland - gehört auch dazu
• Und Merkel war eine Frau der ersten Stunde zusammen mit Bill Gatesmit Gateseine.

Young Global Leaders, auch bekannt als YGL, früher bekannt als Global Leaders for Tomorrow, ist ein globalistisches elitäres Forum und eine Organisation, die vom Globalisten Klaus Schwab , dem Gründer und geschäftsführenden Vorsitzenden des Weltwirtschaftsforums, gegründet wurde .

^·          Die Organisation wird von Genf in der Schweiz aus unter der Aufsicht der Schweizer Regierung geführt.

^·          Sie wurde 1993 unter dem Namen „Global Leaders for Tomorrow“ gegründet und 2004 in Young Global Leaders umbenannt. ^[2] 

^·          Die Organisation beschreibt sich selbst als Auswahlorganisation von Führungspersönlichkeiten, die „die Stimme der Zukunft und die Hoffnungen der nächsten Generation“ repräsentieren.

Bruce Nussbaum vom Magazin Business Week beschreibt die Young Global Leaders als „das exklusivste private soziale Netzwerk der Welt“. ^[3] 

^·          Die Politik der Young World Leaders änderte sich nach der Änderung des Organisationsnamens im Jahr 2004.

^·          Kandidaten für den Young World Leader sollten eine Amtszeit von sechs Jahren absolvieren und unterliegen während des Auswahlprozesses einem Veto.

^·          Kandidaten müssen zum Zeitpunkt der Annahme unter 38 Jahre alt sein (d. h. aktive YGLs sind 44 und jünger) und in ihren Bereichen überragende Leistungen erbringen.

Es gibt zahlreiche führende Persönlichkeiten, Politiker und Geschäftsleute, die zu den Mitgliedern und Alumni dieser Organisation zählen. 

^·          Klaus Schwab zählte den kanadischen Premierminister Justin Trudeau und den ehemaligen argentinischen Präsidenten Mauricio Macri zu den jungen Spitzenpolitikern, auf die er stolz ist. ^[4] 

^·          Weitere führende Persönlichkeiten, die Alumni dieser Organisation sind, sind Emmanuel Macron, Präsident von Frankreich, ^[5]

^·           Wolodoimr Selenskyj, Präsident der Ukraine, ^[6]

^·           Jacinda Ardern , Premierministerin von Neuseeland , ^[7]

^·           Sanna Marin, Premierministerin von Finnland , ^[8] 

^·          Alexander De Croo, Premierminister von Belgien , 

^·          Leo Varadkar, Tánaiste von Irland , ^[9] und

^·           Annalena Baerbock, Außenministerin von Deutschland . ^[10] 

In dieser Organisation befinden sich auch bedeutende Milliardäre und Geschäftsleute, darunter die Elite der Big Tech-Unternehmen wie  

^·          Mark Zuckerberg , ^[11]

^·           Jeff Bezos , CEO und Gründer von Amazon , ^[12] 

^·          Bill Gates, Gründer von Microsoft , ^[13] und

^·          der linksgerichtete Atheist und Mitbegründer von Wikipedia, Jimmy Wales .^[14] 

Sie unterstützen die Agenda

^·          der Covid-Beschränkungen,

^·           des Great Reset ,

^·          der Klimahysterie und

^·          der Gleichheit in Bezug auf sogenannten Antirassismus und Antisexismus

^·          und sind für offene Grenzen.

Ihr Hauptziel ist jedoch

^·          die Abschaffung des Eigentums und die Errichtung eines marxistischen Systems.

^·          Dieses Ziel wird mit dem umstrittenen Ausdruck „Du wirst nichts besitzen und glücklich sein“ ^[15] zusammengefasst , der als Agenda für 2030 gilt. ^[16] 

^·          Zu der Organisation gehört auch die2011 gegründete Global Shapers Community ^[17] , die junge Menschen indoktriniert, um in den nächsten Jahren ihre Agenda zu unterstützen. ^[18]

• Emmanuel Macron , Präsident von Frankreich.
• Wolodoimr Selenskyj , Präsident der Ukraine.
• Ursula von der Leyen , Präsidentin der Europäischen Kommission. ^[46]
• Haakon, Kronprinz von Norwegen
• Rishi Sunak , Premierminister des Vereinigten Königreichs
• Victoria, Kronprinzessin von Schweden
• Kronprinz Fredrik von Dänemark
• Mark Rutte , Ministerpräsident der Niederlande. ^[47]
• Alexander De Croo , belgischer Premierminister.
• Sebastian Kurz , Bundeskanzler von Österreich. ^[48]
• Magdalena Andersson , schwedische Premierministerin. ^[49]
• Mette Frederiksen , Premierministerin von Dänemark. ^[50]
• Sanna Marin , Premierministerin von Finnland.
• Kaja Kallas , Premierministerin von Estland. ^[51]
• Annalena Baerbock , Bundesministerin des Auswärtigen, Deutschland.
• Leo Varadkar , Minister für Unternehmen, Handel und Beschäftigung, Irland
• Annika Saarikko , Finanzministerin, Finnland
• Jens Spahn , ehemaliger Bundesgesundheitsminister, Deutschland
• Amélie de Montchalin , Ministerin für die Transformation des öffentlichen Sektors und den öffentlichen Dienst, Frankreich
• Lea Wermelin , Umweltministerin, Dänemark
• Niki Kerameus , Minister für Bildung und religiöse Angelegenheiten, Griechenland
• Irene Tinagli , Mitglied des Europäischen Parlaments
• Karien van Gennip , Ministerin für Soziales und Beschäftigung, Niederlande
• Mamuka Bachtadse , ehemalige Premierministerin Georgiens
• Ida Auken , Mitglied des dänischen Parlaments.
• Kirill Dmitriev (2009) Leiter des russischen Direktinvestitionsfonds. ^[52]
• Jaime de Bourbon de Parme, niederländischer Prinz
• Birgitta Ohlson , Ministerin für Angelegenheiten der Europäischen Union. 2010–2014, Schweden. ^[53]
• Mona Sahlin , Parteivorsitzende der Sozialdemokraten 2007–2011, Schweden.
• Federica Mogherini , ehemalige italienische Außenministerin und ehemalige Hohe Vertreterin der Europäischen Union für Außen- und Sicherheitspolitik. ^[54]
• Sinéad Burke , Mitglied des irischen Parlaments.
• Hadia Tajik, ehemalige norwegische Ministerin für Arbeit, soziale Integration und Kultur.