UN-Klimaschwindel aufgedeckt - Trump sagt den UN ins Gesicht: Die Vorhersagen waren falsch, die wissenschaftlichen Erkenntnisse gefälscht und die ganze Show ist Schwindel.

Volker Fuchs 25.09.2025
Nachfolgend die Ergebnisse der Auswertungen der UAH / NOAA / CLR-Temperaturdatensätze und https://electroverse.substack.com/
die Aufklärung über den latenten Klimaschwindel - vorangetrieben von den UN - liefern und die Aussagen von Trump bei der UN-Generalversammlung vollauf bestätigen. Auch den Schwindel mit dem CO2-Fußabdruck - vorangetrieben auch von den Kirchen - Begleichung der CO2-Schuld per Ablasshandel, wie im Mittelalter (Verteilerbericht)


1.) Trump sagt der UN ins Gesicht: Die Vorhersagen waren falsch, die wissenschaftlichen Erkenntnisse gefälscht und die ganze Show ist Schwindel.
Bei der UN-Generalversammlung bezeichnete Donald Trump den Klimawandel als „den größten Schwindel, der der Welt je angetan wurde“.

  • Er machte sich über den Schwindel mit dem „CO2-Fußabdruck“ lustig, warf Europa vor, sich mit erneuerbaren Energien in den Bankrott zu treiben, und warnte alle Länder: „Wenn Sie nicht von diesem grünen Schwindel loskommen, wird Ihr Land scheitern.“
  • Bereits im Juni rief UN-Generalsekretär António Guterres dazu auf, „einfach dem Geld zu folgen“ und prahlte damit, dass im vergangenen Jahr zwei Billionen Dollar in sogenannte saubere Energie geflossen seien – 800 Milliarden Dollar mehr als in fossile Brennstoffe. Er nutzte dies als Beweis dafür, dass die grüne Energiewende „unaufhaltsam“ sei.
  • Trump sagte, all diese Ausgaben würden die Volkswirtschaften ruinieren und die westlichen CO2-Verzichtserklärungen seien bedeutungslos  Europas Emissionssenkungen um 37 Prozent würden allein durch Chinas Emissionsboom zunichte gemacht.
  • „Alles Grün ist alles Bankrott“, sagte er.
  • Trump hat die USA bereits aus dem Pariser Abkommen zurückgezogen, die Fördermittel für Wind- und Solarenergie gekürzt und die Meldevorschriften der EPA aufgehoben.
  • An ihre Stelle treten Öl, Gas, Kohle und Atomkraft – echte Energie, keine Fantasie.


Der UN-Gipfel diese Woche ist Theater.
  • Die Staats- und Regierungschefs der Welt beugen sich einer nicht gewählten Bürokratie, die Angst, Versagen und Kontrolle verbreitet.
  • Trump sagte ihnen ins Gesicht: Die Vorhersagen waren falsch, die wissenschaftlichen Erkenntnisse gefälscht und die ganze Show ist Schwindel.
Trump hat Recht denn:
 
Der CO2-Fußabdruck des Menschen  abhängig von der Biomasse tendiert gegen Null - er beträgt 0,00011, oder  ein 9130-zigstel der ges. Biomasse der Erde. (Tabelle 2) 
  • Mit den beiden nachfolgenden Tabellen hat man den ultimativen Nachweis, dass CO2 (und auch der menschengemachte Anteil) als Ursache ausscheidet.
  • Ein einfacher Nachweis - der die ganze unsinnige Argumentation damit hinfällig macht und worüber andere (Klimaexperten) in Unkenntnis der Zusammenhänge schon tsd. Seiten verfasst haben.
  • Die Wärmekapazität / Wärmeabsorptionsfähigkeit von CO2 tendiert übrigens ebenso gegen Null und hat einen Atmosphärenanteil von 0,035%, oder ein 2842-zigstel der Atmosphäre und das ist gleichzeitig das maximale Wärmeemissionsmaß, da ein Stoff nicht mehr Wärme abgeben kann, als er aufgenommen hat. (Tabelle 4)

Nachweistabelle 2- Biomassenverteilung auf der Erde / Anteil Mensch = 0,00011 oder 1 zu 9.130
Eine Zählung der Biomasse auf der Erde ist der Schlüssel zum Verständnis der Struktur und Dynamik der Biosphäre. 

  • In der nachfolgenden Tabelle die Gesamtzusammensetzung der Biomasse der Biosphäre zusammen und  eine Zählung der ≈550 Gigatonnen Kohlenstoff (Gt C) Biomasse, die auf alle Reiche des Lebens verteilt ist. 
  • An Nr.12 der Mensch mit einem Biomassenanteil von 0,00011, oder dem 9.130-zigsten Anteil der gesamten Biomasse 
Quelle: Die Biomassenverteilung auf der Erde  https://doi.org/10.1073/pnas.1711842115 
2 Zusammenfassung Biomasse - Zählung in Gigatonnen Kohlenstoff Gt C
NrTaxonomischeBiomasseAnteil
 GruppenGt CMt Ckt CWert1 zu ges.
1 Pflanzen450,00450.000450.000.0000,8211,2
2 Bakterien70,0070.00070.000.0000,1287,8
3 Pilze12,0012.00012.000.0000,02246
4 Archeen7,007.0007.000.0000,01378
5 Protisten4,004.0004.000.0000,007137
6 Tiere2,002.0002.000.0000,004274
7 Viren0,20200200.0000,00042.739
8 Arthropoden, terrestrische0,20200200.0000,00042.739
9 Arthropoden, marine1,001.0001.000.0000,00183548
10 Chordatiere, Fische0,70700700.0000,00128783
11 Chordatiere, Nutztiere0,10100100.0000,000185.478
12 Chordatiere, Menschen0,066060.0000,000119.130
13 Chordatiere, wilde Säugetiere0,0177.0000,0000178.256
14 Chordatiere, Wildvögel0,0022.0000,00000273.895
15 Anneliden0,20200200.0000,000372.739
16 Weichtiere0,20200200.0000,000372.739
17 Nesseltiere0,10100100.0000,000185.478
18 Fadenwürmer0,022020.0000,0000427.389
    Summe547,79547.789547.789.000100%1,0



Nachweistabelle 4 - Wärmekapazitäten der atmosphärischen Gase / Anteil CO2 = 0,035% oder 1 zu 2.842

Ist CO2 ein starker Wärmeabsorber?  Nein, die Wärmekapazität von CO2 ist deutlich niedriger als die der anderen Gase.

  • Bei einem Temperaturlasteintrag in die Atmosphäre in Höhe von z.B. 5°C kann CO2 lediglich 0,00176°C absorbieren und somit maximal (nur theoretisch) emittieren.
  • Die Wärmekapazität von CO2 und somit der Absorptionsanteil beträgt anteilig lediglich 0,035%, was einem 2.842-zigstel der atmosphärischen Gesamtaufnahme entspricht und gleichzeitig das maximale Emissionsmaß darstellt. 
  • Wasserdampf hat eine 15-fach höhere Wärmespeicherfähigkeit, als CO2 - deshalb hatte der Ausbruch des Unterwasservulkans Hunga-Tonga auch so einen starken Temperatureinfluß (Strtosph.Wasserdampdanreicherung 10%)
4 Spezifische Wärme / Wärmekapazität cp - konstanter Druck   
NrAtmosphä-cpAnteilWirkungsgrad hVerteilgAnteil   
 risches GaskJ/(kg·KAtmosph.cp x Anteilanteilig5,0 °C1 zu ges.   
1 Wasserdampf2,080,25%0,00520,51%0,03 °194   
2 Stickstoff1,0478,0%0,811280,3%4,02 °1   
3 Sauerstoff0,91921,0%0,193019,1%0,96 °5   
4 CO20,8460,04%0,00040,035%0,00176 °2.842 99,965% 
 Summe4,8999,3%1,0097100%5,0 °C    
Verhältnis CO2 zu Rest = 1 zu2.842      
Erläuterungen:         
Spezifische Wärmekapazität, auch spezifische Wärme, bezeichnet die auf die Masse 
bezogenen Wärmekapazität und ist eine Stoffeigenschaft der Thermodynamik.  
Sie bemisst die Fähigkeit eines Stoffes, thermische Energie zu speichern.  
https://de.wikipedia.org/wiki/Spezifische_W%C3%A4rmekapazit%C3%A4t   
Bei einer Temperaturbeaufschlagung von 5°C beträgt das Speichervermögen 
von CO2 = 0,002°C. Das Speichermögen von Wasserdampf ist 15-fach höher 
            
Der Massenanteil von Wasserdampf an der Masse der Atmosphäre beträgt nur 0,25 %, die allerdings
sehr unregelmäßig verteilt sind.       
Reine, trockene Luft hat in bodennahen Schichten der Atmosphäre etwa folgende Zusammensetzung
(in Volumen-%): 78% Stickstoff, 20,94% Sauerstoff, 0,93% Argon, 0,04% Kohlenstoffdioxid.
Weitere Edelgase und Bestandteile nehmen zusammen deutlich weniger als 1% ein
 
Im übrigen haben wir eine starke Abkühlung zu verzeichnen, infolge des Abklingens der Wasserdampfsättigung (aus Hunga-Tonga-Ausbruch) und der damit verbundenen Aufhellung der Atmosphäre.

Hier das UAH-Datenblatt Globus Land / Temperaturanomalie 1979-2025.
Satellitengestützte (nicht manipulierte Daten) des Climate-Center der Unioversity of Alabama - seit 1979, der  Goldstandard der Klimamessung
Mittlere Grafik -
 Seit April 2024 hat ein konstanter Abkühlungsprozeß begonnen, der sich auch 2025 ungebremst fortsetzt.
Es wird kälter auf dem Planeten - eine neue kleine Eiszeit (Prognose Zharkova u.a.) befindet sich in der Anfangsphase / Starke Kälteanomalien in den USA / Sibirien / Australien / Südamerika (Brasilien) usw.



Und hier die UAH-Datenlage in allen Regionen weltweit gibt es im August 2025 eine Abkühlung max Südpol mit 2,21 und USA mit 1,0 Grad


Und hier das Datenblatt der USA / Maxtemperaturen Augustmonate im Zeitraum 1895-2025 mit Ergebnis:
Der August 2025, war einer der kältesten der Klimaaufzeichnung auf Rang 89 - 42 Jahre vorher waren wärmer und gegenüber 2011 ist ein signifikanter Temperaturrückgang zu verzeichnen.8,3°F (31,3°C) auf 85,9°F (29,9°C) = 1,4°C
Ingsgesamt ist aus dem Temperaturverlauf zu erkennen, daß die von den UN propagiertete gefährliche Hitze nicht existent ist
Überall wird es weltweit kälter (Siehe auch die Nachweise im Fuvo-Kältereport 12 / Fuvo-UAH-Monitor Aug)




Quelle: https://www.ncei.noaa.gov/access/monitoring/climate-at-a-glance/national/time-series/110/tmax/1/8/1895-2025?base_prd=true&begbaseyear=1901&endbaseyear=2000


2.) China verbrennt Rekordmenge an Kohle
Um beim Thema zu bleiben: China hat gerade seinen höchsten monatlichen Kohleverbrauch aller Zeiten verzeichnet.
  • Laut den vom Nationalen Statistikamt veröffentlichten Daten erreichte die Stromerzeugung aus Wärmekraftwerken – fast ausschließlich Kohlekraftwerke – im August 2025 627,4 TWh und damit den höchsten jemals in einem Monat verzeichneten Wert.
  • Dies geschieht, während Peking angesichts der steigenden industriellen Nachfrage und der uneinheitlichen Produktion erneuerbarer Energien auf Kohle setzt, um sein Stromnetz zu stabilisieren.
  • Während westliche Regierungen damit prahlen, aus der Nutzung fossiler Brennstoffe auszusteigen, bewegt sich der weltweit größte Energieverbraucher in die entgegengesetzte Richtung: Er steigert die Kohlekapazität, betreibt Bergwerke auf Hochtouren und genehmigt in einem nie dagewesenen Tempo neue Kraftwerke.
Weltweit befinden sich 1.214 Kohlekraftwerke entweder im Bau, sind genehmigt, haben eine vorläufige Genehmigung oder sind angekündigt – und es ist schwer zu erraten, wo sich die meisten davon befinden:


1.214 Kohlekraftwerke sind im Bau, die meisten davon in Asien [ globalenergymonitor.org ]
https://globalenergymonitor.org/projects/global-coal-plant-tracker/tracker/
Der Westen lähmt seine Volkswirtschaften mit teurer und unbeständiger Energie, während der Osten voranschreitet.



Und wie ist die Klimadatenlage sonst so auf dem Planeten - dem der UN-Guterres den baldigen Hitzekollaps prophezeit - am 24. September

3.) Schwere Schneefälle treffen die Mongolei
Ein ungewöhnlich schwerer Schneesturm im September hat Teile der Westmongolei unter sich begraben .
  • Die Nationale Agentur für Meteorologie und Umweltüberwachung meldete für Sonntag und Montag in der gesamten Provinz Zavkhan Ansammlungen von 25 bis 30 cm (10 bis 12 Zoll) , in den Bergen betrug die Tiefe über 60 cm (2 Fuß).
  • Der Schnee bedeckte mehrere Sums, darunter Uliastai, Yaruu, Ider, Aldarkhaan, Tsagaankhairkhan, Shiluustei und Otgon . Danach werden Temperaturen weit unter den Gefrierpunkt erwartet, was die Gefahren für Fahrer und nomadische Hirten noch weiter verschärft.
Zavkhan ist mit brutalen Wintern vertraut, doch solch heftige Niederschläge so früh in der Saison verdeutlichen die zunehmende Kälte in der Mongolei – einer Region, in der tödliche Dzuds zu einer zunehmenden Gefahr geworden sind und fast jedes Jahr auftreten.

Da in Sibirien bereits eine außergewöhnlich frühe Schneedecke herrscht (Karte unten), scheinen Nord- und Zentralasien auf einen weiteren harten Winter vorbereitet zu sein, der sich voraussichtlich bis nach Westen und Europa ausbreiten wird .

Die gesamte Schneedecke im Norden Russlands ist ungewöhnlich. Hier dürfte noch nichts davon liegen.

Und ein Ende ist nicht in Sicht:

GFS Gesamtschneefall (cm) 23. Sept. - 9. Okt. [ tropicaltidbits.com ]

Auch die Kälte in Sibirien zu Beginn der Jahreszeit nimmt weiter zu und sorgt für historische Werte zu diesem frühen Zeitpunkt im Kalender.
  • Am 24. September sank die Temperatur in Oimjakon auf -18,2 °C (-0,8 °F) – der niedrigste Septemberwert seit 2001 (-18,3 °C) und der sechstkälteste Septemberwert seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1943.
  • In Werchojansk erreichte die Temperatur ebenfalls -16,1 °C (3 °F), den kältesten Septemberwert seit 2002 (-16,4 °C) und den fünftniedrigsten Wert für diese Jahreszeit seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1885.

Auch andere sibirische Kältepole, wie etwa Susuman , wurden stark gefroren.
Und wie gestern berichtet, erreichte Ust-Charky am 23. September -19,1 °C (-2,4 °F), Delyankir verzeichnete -18,2 °C (-0,8 °F).


4.) Frühe Flocken fegen über Skandinavien
Nicht nur Russland, auch Skandinavien ist von ungewöhnlich kaltem Schnee heimgesucht .
  • Ein Vorgeschmack des Winters erreicht diese Woche Nordskandinavien: Das norwegische Björnfjell-Gebirge in der Provinz Nordland liegt in Höhen von bis zu 500 m (1.640 Fuß) unter dicker Schneedecke.
  • Starke Nordwestwinde haben feuchte Luft in die Berge getrieben und an den dem Wind zugewandten Hängen starken Schneefall verursacht.
Die Kälte Skandinaviens zieht nun Richtung Süden und wird den Gipfeln Mitteleuropas, einschließlich der Alpen , schweren Schneefall bescheren , während es in weiten Teilen der tieferen Lagen Europas beißende, lang anhaltende Kälte geben wird, wie aus den neuesten Daten von GFS und ECMWF hervorgeht:

ECMWF 2m Temperaturanomalien 22. September bis 29. September [ charts.ecmwf.int ]

Am Morgen des 24. September erreicht der Frost bereits die Gipfel des Kontinents.
Auf dem Monte Rosa in Italien wurden beißende Tiefsttemperaturen von -17,5 °C (0,5 °F) gemeldet :

Station Capanna Margherita – einer der Gipfel des Monte Rosa.

Und -18,9 °C (-2 °F) auf dem Mont Blanc in Frankreich :





Putzbrunn den 25.09.2025  
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